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#029 – Star Trek und die Archäologie

Archäologie spielt in Star Trek immer wieder eine Rolle. Vor allem den TNG-Fans bleibt unvergessen, dass Captain Jean-Luc Picard ein leidenschaftlicher Freund dieser Wissenschaft ist. Aber auch in Deep Space Nine, der Classic-Serie, Voyager und in Enterprise begegnen uns Themen aus der Archäologie.

Maxi Platz ist in dieser Ausgabe unser Gast. Sie ist Archäologin und beschäftigt sich beruflich vor allem mit dem Mittelalter. In ihrer Freizeit aber schaut sie gerne Star Trek und hat sich intensiv mit dem Vorkommen der Archäologie in der Serie beschäftigt.

Im Gespräch mit Yann, Thorsten und Malte erklärt sie, ob die Archäologie realistisch dargestellt wird, was von Vash, Picard und anderen Charakteren aus der Wissenschaftlerperspektive zu halten ist und welche Sorgen und Nöte die Archäologen der Gegenwart plagen.

Außerdem: Wir sprechen über die überraschend schnell stattfindende Destination in London, Patrick Stewarts neue Comedy-Serie und ob das lange Schweigen in Sachen Blu-rays Grund für Befürchtungen ist, dass nach TNG erstmal Schluss ist.

Links zur Sendung

DSi News: Destination 3 angekündigt
StarTrek.com: Patrick Stewart in neuer Serie
Blog von Maxi Platz
Beitrag von Maxi: Das archäologische Geschichtsbild bei Star Trek
Beitrag von Maxi: Archäologie als narratives Mittel in Star Trek
Podcast mit Maxi: Angegraben Podcast
Erwähnte Episoden:
TOS – Das Letzte seiner Art (1.01)
TNG – Der Schachzug 1 + 2 (7.4 & 7.5)
TNG – Picard macht Urlaub (3.19)
TNG – Das fehlende Fragment (6.20)
DS9 – Die Erforscher (3.22)
DS9 – Heilige Visionen (5.10)
DS9 – Das Gesicht im Sand (7.1)
VOY – Das Mahnmal (6.14)
VOY – Der Zeitzeuge (4.23)

58 Antworten auf „#029 – Star Trek und die Archäologie“

Meine Rede.
Ich hab bei Minute 40 nicht mehr können und bin zum Ende des Interviews gesprungen. Beim ‚Angegraben-Podcast‘, in dem es um das selbe Thema ging, war mir das garnicht aufgefallen.

Liebe Trekcast-Redaktion,

ein Tipp: Nachdem Euer vielköpfiger Apparat diese überarbeitete Version erstellt hat, schreibt das doch mal oben groß hin. Anscheinend haben ja viele die Folge schon unter der Woche gehört und das Interview geskippt. Das jeder von denen der erbaulichen Diskussion hier drunter bis zum letzten Kommentar folgt, das halte ich eher für unwahrscheinlich.

Sind ja anscheinend Menschen, die unerträgliches gerne überspringen. 🙂

Hallihallo,
das war ja mal wieder ´ne sehr interessante Folge des Trekcasts. Schade ist es nur, dass man jedesmal einen Monat warten muss, bis der Nächste kommt.
Nun denn, ich will es mir nicht nehmen lassen, eine Anmerkungen zu geben:
1. Es ist arg bedauerlich, dass Ihr im Zusammenhang mit Archäologie mit keinem Wort „Die Iconia-Sonden“ erwähnt habt. Auch wenn diese Folge bereits in eurer Besprechung zur 2. TNG-Staffel auseinandergenommen wurde, hätt ich mich drüber gefreut^^.
2. Am Rande sei erwähnt, dass die ENT-Folge „Vermisst“ (Hoshi und ihr Angst vor dem bösen Transporter) zumindest teilweise in archäologischen Gefilden spielt.
3. Eine Bemerkung zu Martok und seinem Zitat, welches im Übrigen bereits bei Bertolt Brecht vorkam: Ich bin mir nicht sicher, ob Klingonen überhaupt so etwas wie Archäologie betreiben. Obwohl wir spätestens seit „Das Urteil“ (ENT, Staffel 2) wissen, dass „es nicht nur die Kriegerkaste gibt“, findet Geschichtsschreibung in der klingonischen Gesellschaft doch am meisten über Heldenepen, Lieder usw. statt. Ich glaube kaum, dass bei den Klingonen eine objektive Betrachtung und Erforschung ihrer Historie, auch anhand der Archäologie als Wissenschaft, überhaupt möglich wäre.
4. Zu guter Letzt noch die Frage, was ist Canon und was nicht: Meiner Meinung nach sind es die Serien (ja, auch die Trickfilm-Serie), die Filme und diverse Publikation Okudas und Co. zu den technischen Belangen. Nicht canon hingegen sind Comics, Games und (Film-)Romane, auch dann nicht, wenn sie von Allround-Talent William Shatner geschrieben wurden.
Das war´s nun aber von meiner Seite.
Ich freue mich schon auf die Nummer 30! 🙂
Mit besten Grüßen!

Ich will niemandem was schlimmes, aber es ist die wahrscheinlich schlechteste Sendung die ich je vom Trekcast gehört habe. Ich meine, das könnt ihr doch nicht ernst meinen. Wie kann man sowas den Hörern vorsetzen? Öhmmms und Ähhhhs in einer Tour. Das ist grausam sich anzuhören. Nein Jungs, das war gar nichts. Da muss ich leider sagen dass ihr ziemlich Schneidefaul seit. Das Thema war nun auch nicht das Beste (was ihr wieder rechtfertigen werdet dass man es eh nicht allen Recht machen kann). Trotzdem ist leider die Dame, die wohl recht nett ist, leider nicht in der Lage einen geraden Satz zu sprechen ohne besagte Öhhhhhms und Ähhhhhhhhs. Hier hättet ihr viel durch Schneiden retten können aber wie ich das immer so raushöre macht ihr einen auf Staatspräsident wenn es um Zeit geht. Dann müsst ihr euch einen anderen Job besorgen wenn es mit eurer Zeit so schlecht bestellt ist (was ich keinem von euch abkaufe). Man merkt auch an dass ihr keine Ideen für Themen mehr habt. Ich bekomme aber immer mit dass die Zuschauer Themenvorschläge geben. Daran solltet ihr euch bedienen.

Also verschafft euch mehr Zeit und seit nicht so Schneidefaul. Ansonsten lasst es mit dem Podcast sein. Das Beste Wissen über das was ihr redet habt ihr eh nicht. Nichts für ungut.

Vielen Dank für Deinen Meinungsbeitrag, Captain Freecard.

Dafür, dass Du behauptest, uns nichts Schlimmes zu wollen, haust Du uns ja mächtig in die Pfanne. Ich möchte gar nicht wissen, was Du schreiben würdest, wenn Du uns was Schlimmes wolltest.

Aber zu Deiner Kritik: Wir nehmen sie zur Kenntnis. Daraus gleich abzuleiten, dass wir schneidefaul sind und eh keine Ahnung haben, halte ich für großen Unsinn. Komm mal bitte von Deinem hohen Roß herunter.

Da das Thema mit dem „Äh“ sagen ja offenbar ein paar Leute hier sehr zu bewegen scheint, will ich auch noch was dazu sagen.

Wir zeichnen den Trekcast immer in einem Durchgang auf und versuchen, eine möglichst gute Live-Atmosphäre zu schaffen, auch wenn wir eigentlich alle entspannt zu Hause am PC sitzen. Ich weiß nicht, wer von euch hier schon mal einen Podcast aufgenommen oder eine Live-Diskussion gehalten hat, aber ich kann sagen, dass selbst daheim am PC ohne Live-Publikum und mit der Möglichkeit, später noch beim Schnitt eine Nachbearbeitung zu machen, eine gehörige Portion Lampenfieber dabei ist.

Und das beste Mittel dagegen ist meiner Meinung nach, sich in so eine Situation zu begeben und das einfach mal zu machen.

Deshalb finde ich es nicht nur unhöflich, Podcastern (oder generell Menschen, die sich irgendwie öffentlich äußern) solche „Fehler“ vorzuwerfen, sondern auch dumm.

Wenn man dann noch in einer Kommentarspalte mit Begriffen wie „grausam“ um sich wirft, ist das einfach nur arm.

Das eigentlich Blöde ist aber, dass dann gerade diejenigen, die mit dem Podcasten am meisten Rede-Erfahrung gewinnen könnten, eher abgeschreckt werden, während der Rest seine Zeit hier mit Diskutieren über solche Nichtigkeiten verbringt. Herzlichen Glückwunsch, Captain, dein Beitrag hat uns wirklich alle einen großen Schritt weitergebracht…

@Yann-Patrick: Ausgehend davon, dass ihr drei das als Hobbyprojekt macht, finde ich eure Arbeit beachtlich. Verglichen mit euren Anfängen habt ihr euer Audiosetup hörbar professionalisiert und es ist eigentlich nicht erkennbar, dass ihr drei während der Aufnahme NICHT an einem Tisch sitzt. Umso deutlicher wird es für den Zuhörer, wenn es eben mal nicht so gut läuft. Und schon die Verbindung zu Maxi war ziemlich blechern.

Niemand, der bei klarem Verstand ist, kann von euch erwarten, dass ihr aus zwei Stunden Audiomaterial die Gesprächspartikel händisch herausschneidet. (Ich hab‘ sowas mal versucht:) Aber ich bin der Meinung, dass ihr inzwischen so professionell seid, um mit sowas richtig umzugehen: Die Aufnahme an einer geeigneten Stelle anhalten, mit dem Gesprächspartner darüber reden und – vielleicht – in hörbarer Qualität weitermachen. Schade, dass ihr das nicht erkannt habt. Vielleicht war Maxi einfach nur etwas zu aufgeregt, das hätte man beheben können. Denn auch wenn im Studium das Trivium nicht mehr gepflegt wird, dürfte Maxi nach Magister und Promotion erfahren in Vorträgen und Präsentationen sein.

Deinen Hinweis auf die Live-Atmosphäre trage ich mit, tatsächlich fand ich es sehr charmant, dass Maxi offenbar gerne gestikuliert und häufiger mal auf den Tisch haut. Trotzdem kann ich mir diesen Podcast nicht bis zum Ende anhören, schade, denn mich interessiert das Thema. Aber meine Ohren bluten mir zu sehr.

tl;dr: Interessantes Thema. Verpasste Chance. Bessere Betreuung von externen Gesprächspartnern wünschenswert.

Hallo Captain Freecard,

danke für Deine Nachricht hier.

Wir nehmen jedes Feedback sehr ernst.

Gerne möchte ich Dir ergänzend zu den Kommentierungen meiner beiden Mitstreiter zu drei Punkten eine Rückmeldung geben.

1. Umgang mit Feedback
Ich interpretiere subtile Hinweise auf unserem Umgang mit Feedback, das wir bekommen. Aus meiner Sicht besteht nicht der Eindruck, dass wir das Feedback nicht würdigen. Vieles diskutieren wir intern, und wir geben in der Sendung oder hier fast immer eine Antwort. Dies zu berücksichtigen ist nicht selbstverständlich, wie ich finde. Wir reagieren natürlich in der Art und Weise auf Feedback, wie es uns angedacht worden ist. Ich möchte hier nocheinmal klarstellen, dass wir nicht um Anmerkungen „herumtanzen“, sondern uns diesen stellen.

2. Zeit
Normalerweise habe ich es nicht nötig, mich für meine berufliche Tätigkeit zu rechtfertigen. Die Aussage, dass wir uns bei einem möglichen Zeitmangel doch bitte einen anderen Job suchen sollen, ist eine Aussage, die nach meinem persönlichen Empfinden sehr, sehr weit unter die Gürtellinie geht. Kennst Du meine persönliche berufliche Situation? Kennst Du meine Tätigkeit? In Zeiten, in denen ein Job nicht selbstverständlich ist, fühle ich mich bei einer solchen Aussage sehr gekränkt und zutiefst von Dir getroffen. Der Podcast ist ein Hobby, was mir Spaß bereitet und meine beruflichen Aktivitäten bedeuten einen anderen Aspekt für mich.

3. Themen
Neben der Soundtracks sind gerade die StarTrek-Bücher sehnlichster Wunsch unserer Hörer. Wir haben mehrfach betont, dass wir bei beiden Themen überhaupt nicht sattelfest sind, um einen Podacst zu veranstalten, der aus unserer Sicht spannend ist. Was sollen wir Deiner Meinung nach tun? Trotzdem das Thema besprechen, um damit Feedback zu provozieren, dass wir nicht im Thema sind? Das wäre die Konsequenz.
Auf der anderen Seite haben wir mit den letzten Reviews, Gästen wie Lieven Litaer oder dem Bericht von der Destination mit unserem tollen Gast aus meiner Sicht sowohl unterschiedliche als auch sehr spannende Themen im Podcast verarbeitet.

Viele Grüße
Thorsten vom Trekcast

Herje. Anderswo heißt es dann, die Folgen seien zu sehr geschnitten und wirken nicht authentisch.

Ich habe diese Folge noch nicht gehört. Aber – Jungs, ich kann Euch diese niederschmetternde Erkenntnis nicht ersparen – auch bei vorherigen Folgen konnte ich mit bloßem Ohr heraushören, dass es sich nicht um ausgebildete Sprecher und eine professionelle Postproduktion handelt. Skandal! Ich will mein Geld zurück… äh, Moment.

Hier plaudern drei Leute über eines ihrer Lieblingsthemen, teilweise mit Gästen. Nach meiner Erfahrung kommt dabei ein Gespräch zustande, dem ich gerne zuhöre. Weshalb ich das auch mit dieser Folge machen werde.

Sollte ich mal eine Folge vor dem Ende ausmachen, weil sie inhaltlich oder formal für mich nicht zu ertragen ist, dann ist das halt so. Ich vermute, auch dies werde ich überleben. Und wenn ich grade gut druff bin, dann werde ich den Jungs meine Gründe in Form einer sachlichen Kritik mitteilen. Nicht, weil ich glaube, darauf einen Anspruch zu haben. Sondern, weil ich vermute, dass sie das interessieren würde und ich im Gegenteil schon aus purer Höflichkeit die Verpflichtung dazu empfinde, nach all den Gratis-Stunden.

Ich verstehe die Aggressivität nicht. Wenn es Dir nicht gefällt, dann hör doch was anderes. Das ist überhaupt nicht pampig gemeint. Geht mir doch anderswo genauso. Eines meiner Lieblingsthemen ist Borussia Mönchengladbach. Von all den Fußball-Podcasts, die ich so höre, gefällt mir nun ausgerechnet der Vollraute-Podcast nicht so dolle. Ich weiß gar nicht wieso, ist einfach eine Geschmacksfrage. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, mich im dortigen Kommentarfeld darüber auszukotzen, warum es ausgerechnet über meinen Lieblingsverein keinen vernünftigen Podcast gibt. Ich könnte mir nichts anmaßenderes vorstellen. Erstens habe ich exakt Null Anspruch darauf. Und zweitens können solche Plaudereien gar nicht jedermanns Geschmack treffen. Wie sollte das gehen?

Und den Vorwurf fehlender Faktenkenntnis, den ich hier ab und an wahrnehme, den kann ich auch nicht nachvollziehen. Schon gar nicht in dieser Pauschalität. Wem soll das etwas bringen? Wenn konkrete inhaltliche Fehler gemacht werden, dann klär uns doch auf. Auch und gerade für Verbesserungen ist die Kommentarspalte doch da. Für mich jedenfalls steht fest, dass die drei deutlich mehr Faktenwissen über ST besitzen, als ich jemals erleiden möchte. Das reicht für mich aus. Denn es ist ja nur die Grundlage, warum ich so einen Podcast höre: Für Meinungen. Für Fakten kann ich auch Memory Alpha auslesen.

Bier. Das ist etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Da müsst Ihr sie angreifen.

Und dass meine Kommentare nie vorgelesen werden, das kotzt mich auch an.

Und dass meine Kommentare nie vorgelesen werden, das kotzt mich auch an.

Das lässt sich ändern. 🙂

Danke auf jeden Fall für die klaren Worte. Genau so ist es.

@Thorsten: Das solltest Du auch weiterhin. Die Jungs geben sich viel Mühe. Und sie haben übrigens teilweise tatsächlich professionelle Erfahrung, was man auch merkt.

Ich lade mir die Sendungen auch immer wieder auf den Player. Bisher habe ich noch keine Folge so richtig mit Genuss bis zum Ende gehört. Aber das sagen ich denen nicht, weil ich das in keine konstruktive Kritik fassen kann. Es ist eine reine Geschmacksfrage, wie gesagt. Und da dies offensichtlich anderen anders geht, empfehle auch ich den Vollraute-Podcast. Muss jeder selber sehen.

Ja, ich habe weiter unten gelesen, dass Du die Sendung inzwischen gehört hast und ja, das Thema ist jetzt schon eine Weile her, bin aber erst jetzt beim Nachhören.
Trotzdem: Captain Freecard hat nicht die rethorischen Fähigkeiten der Trekcaster beanstandet – wie von Dir interpretiert – sondern vom Gast dieser Folge. Das war klar in seinem Beitrag ausgedrückt und offensichtlich, wenn man den Podcast gehört hätte, Du hast es überlesen und ein ganz anderes Fass aufgemacht🙂 Sowas ist nervig, nicht zielführend und hat mit Deiner weiter unten hoch gehaltenen Diskussionskultur nicht viel zu tun. Freecards restliche Schelte finde ich unangemessen.

Wieder eine rundum schöne Folge, Danke!

Eine längliche (sorry) Anmerkung, durchaus keine Kritik, zum Mail-Hörerfeedback zu ENT, also nicht zur aktuellen Episode:

Wenn es um das Überschreiten der Roten Linie in Film, Fernsehen und Literatur geht, wird ja gerne argumentiert, dass die Situation eben besonders ausweglos war — was blieb dem Helden also anderes übrig, als alle moralischen Bedenken über Bord zu werfen? Wenn der Protagonist sich einscheiden muss, ob er das Hündchen ertränkt oder das Universum rettet, kann es da wirklich moralisch verwerflich sein, das Universum und all die anderen Hündchen darin zu retten?

Der Fehler in dieser Argumentation ist, dass die Autoren die ausweglosen Situationen geschaffen haben, um die moralisch inakzeptablen Handlungen zu provozieren und zu rechtfertigen. Archers Dilemma ist nicht echt, es wurde nur geschaffen, damit ENT die Rote Linie überschreiten kann. Leider kommt dabei nichts weiter rum als „Pech, wir brauchten es eben, und ihr konntet uns nicht aufhalten“.

Grundsätzlich ist es gut und richtig, dass ENT Stellung zu den Geschehnissen um 9/11 und den 2. Irakkrieg nimmt. Von (guter) SF kann man erwarten, dass die aktuelle Gesellschaft reflektiert wird und die Handlungen der Charactere einen Bezug zur Wirklichkeit haben. Von Star Trek hätte ich aber eine eher „erleuchtete“ Haltung erwartet, tatsächlich schlägt sich ENT aber auf die „dunkle Seite“ und propagiert „Der Zweck heiligt die Mittel“. Diese Position der ENT-Macher muss man hinnehmen, weil ENT im Kasten ist und nicht mehr gerade gebogen wird, aber man muss sie nicht teilen oder verteidigen.

Soviel dazu. Jetzt muss ich wieder einen Monat warten… 🙂
Grüße,
/ketchup/

Interessanter Gedanke.

Andererseits soll die Kunst ja auf die Realität reagieren. Und wenn die Realität Situationen kennt, in denen die rote Linie überschritten werden muss, dann kann man den Drehbuchautoren keinen Vorwurf machen, auch ihre Protagonisten in eine solche Situation zu zwingen.

Dann allerdings wieder eine Drehung weiter: Damit macht man natürlich eine Aussage über die Realität: „In unserer Realität gibt es solche Situationen.“

Und in einem so alten Universum wie dem von Star Trek macht man eine noch viel weiter gehende Aussage: „Früher gab es diese Situationen nicht. Heute schon.“

Woraus sich dann die Rechtfertigung dafür ableiten lässt, heute anders zu handeln als z.B. in den 80ern. In der Realität, wohlgemerkt.

Muss dringend den Aluhut entstauben.

Es stimmt sicher, diese vielen „Öööhms“ waren jenseits des Erträglichen. Andererseits muss man als Archäologin ja normalerweise keine großen Reden halten, deshalb ist es wahrscheinlich sinnlos, wenn ich eurem Gast Ciceros „De Oratore“ („Über den Redner“) empfehle 😉

Euch vorzuwerfen, ihr hättet all die „Öööhms“ rausschneiden können, finde ich völlig absurd. Bei der schieren Menge dieser Einschübe wäre es unmöglich gewesen, das in einer Art und Weise zu bewerkstelligen, die dem Hörer nicht immer wieder aufgefallen wäre. Wer trotzdem so etwas verlangt, ist einfach nur ahnungslos.

Danke für den Podcast. Dass er diesmal nicht gerade ein „Burner“ war, ist sicher nicht eure Schuld.
Ihr könnt ja schließlich kein Vorsprechen veranstalten, um die rhetorische Eignung eines Gastes zu überprüfen. Und vielleicht war die nette Frau ja auch einfach nur sehr nervös.

@ Maximillian Oppenheim

Oh doch man kann schon sich mit den Leuten vorher unterhalten. Doch da haben wir das Problem dass die drei jedes mal so tun als wenn sie für nichts Zeit haben. Etwas was ich ihnen immer noch nicht glaube. Und wenn es so ist dass die drei tatsächlich einfach nur aufnehmen, die Musik reinmischen und das dann so online stellen frage ich mich warum man es nicht schafft 2 mal im Monat eine Sendung aufzunehmen. Ihr seit keine Staatsleute die morgens mit dem ersten Termin aufstehen, habt keine Kinder und ich glaube nich einmal jeder eine Freundin.

@ Maximillian Oppenheim

Oh doch man kann schon sich mit den Leuten vorher unterhalten. Doch da haben wir das Problem dass die drei jedes mal so tun als wenn sie für nichts Zeit haben. Etwas was ich ihnen immer noch nicht glaube. Und wenn es so ist dass die drei tatsächlich einfach nur aufnehmen, die Musik rein mischen und das dann so online stellen frage ich mich warum man es nicht schafft 2 mal im Monat eine Sendung aufzunehmen. Ihr seid keine Staatsleute die morgens mit dem ersten Termin aufstehen, habt keine Kinder und ich glaube nich einmal jeder eine Freundin.

Was mich am meisten stört ist dass die drei zwar innerhalb der Sendung sogar Kritik der Leute vorlesen, sich aber nicht wirklich damit auseinandersetzen. Ich habe dies eine Zeit lang beobachtet. Kritiken werden nicht immer ganz vorgelesen. Aus Zeitgründen wie man uns weiß machen will. Das Gleiche wird auch mit meinen Ausführungen hier passieren. Sofern sie diese denn überhaupt mit in die Sendung reinnehmen. Und es ist nicht nur so dass nur einzelne, ausgesuchte Textpassagen aus Beiträgen vorgelesen werden, die Kritik wird von den dreien so zurecht gebogen dass der Inhalt der Kritik grotesk und haltlos wirkt. Ein Unding meiner Meinung nach. Das schlimmste aber finde ich was kommt wenn den dreien die Argumente ausgehen ist das berühmte „Mach es doch besser“ oder „Dann höre es halt nicht“. Wenn jemand sich hinsetzt und eine Kritik schreibt dann hat er Interesse an eurem Podcast. Und solche Leute verprellen mit solchen Aussagen finde ich nicht gut.

Wenn die User mit Begriffen wie „Grausam“ um sich werfen ist das meiner Ansicht dass Recht eines jeden Hörers dies auch zu tun. Das ist kein Fäkal-Wort und keine Beleidigung. Es ist eine Tatsache. Es war grausam sich das anzuhören. Auch meine Kritik ist etwas schärfer, aber nicht beleidigend. Ihr habt hier einfach mal Bockmist gebaut und versucht euch da nun rauszuwuseln. Aber Commander Biker, Olli und Maximillian Oppenheim schreiben doch das Gleiche wie ich. Die Öhms und Ähs waren unerträglich. Wie wollt ihr das weg diskutieren? Etwa mit Yann`s Aussage wie „dass dann gerade diejenigen, die mit dem Podcasten am meisten Rede-Erfahrung gewinnen könnten…“? Nicht dein ernst oder? Ihr sagtet es in der Sendung selber. Die Frau hat einen eigenen Podcast. Und dann kommt sowas dabei rum? Nicht die Beste Werbung für ihr eigenes Projekt! Es gibt einfach Menschen die es nicht können und die sollten es dann auch sein lassen. Oder man versucht durch den Schnitt die Aufnahme aufzuwerten. Aber da kommt wieder eure angeblich nicht vorhandene Zeit ins Spiel, was ich euch wie gesagt nicht abkaufe. Wie gesagt ihr habt hier Mist gebaut und versucht das nun zu deckeln anstatt es zuzugeben. Ihr wollt aufgrund eurer ANGEBLICH nicht vorhandenen Zeit nicht mehr Zeit in diesen Podcast stecken, dann müsst ihr aber auch mit Kritik rechnen und noch wichtiger, einfach mal ohne Ausflüchte dazu stehen.

Anbei, solltet ihr meine Kommentare in die nächste Sendung mit rein packen dann möchte ich dass ihr sie voll vorlest und nicht nur Auszüge.

Vielen Dank…

Lieber Captain Freecard,

es tut mir leid, aber einige Deiner Aussagen entsprechen nicht der Wahrheit.

Wie wir im Trekcast dargelegt haben, verzichten wir beim Vorlesen von Feedback vor allem auf jene Passagen, wo wir gelobt werden, und auf allgemeine Meinungsbekundungen zu Star Trek, die sich nicht direkt auf die Sendung beziehen. Für diese Beiträge, über die wir uns ebenfalls freuen, stehen die Trekcast-Seite und unsere Facebook-Seite bereit, wo im übrigen auch jeder mitdiskutieren kann. Wie Du siehst, wird hier auch nicht zensiert. Da wir viel Feedback über diese Kanäle erhalten, kann auch jeder Hörer überprüfen, welche Passagen wir vorlesen. Bislang hat sich noch kein Verfasser einer Zuschrift darüber beschwert, dass wir seinen Text sinnentstellend vorgelesen haben.

Ich glaube, es ist auch nicht verwerflich, wenn wir uns nicht jeden Schuh anziehen, der uns als Kritik gereicht wird. Wir stehen zu unseren Standpunkten – schließlich haben wir uns (meist) etwas dabei gedacht, wenn wir sie in der Sendung äußern. Und wenn dann ein Hörer ein Argument bringt, das wir nicht bedacht haben und das alles auf den Kopf stellt, gestehen wir unsere Fehler auch ein. Auch dafür gibt es viele Beispiele.

Zum Faktor Zeit: Das Feedback nimmt im Trekcast in jeder Sendung zwischen 20 und 30 Minuten ein. Wir sind der Ansicht, dass diese Rubrik wichtig ist (deshalb haben wir sie eingeführt – viele Podcasts haben so etwas nicht), aber dass sie – so wie die Neuigkeiten am Anfang – eben „nur“ eine Rubrik ist. Im Mittelpunkt der Sendung steht das jeweilige Thema. Und diese Priorität stellen wir auch zeitlich dar. Es tut mir leid, wenn die zeitliche Gestaltung der Sendung nicht Deinen Vorstellungen entspricht. Letztlich ist und bleibt das aber eine Entscheidung, die wir treffen – wir machen das schließlich, auch wenn Du das nicht hören möchtest, in unserer Freizeit.

Zu Deinen Mutmaßungen über unsere Freizeit, unseren Familienstand, etc. werde ich hier nicht Stellung nehmen. Ich finde, es spricht für sich, wenn hier jemand, der nicht mal den Mut hat, mit seinem echten Namen Kritik zu äußern, sich anmaßt, über private Angelegenheiten ohne einen Funken von Wissen um die Personen herumzupöbeln. Alle Beteiligten des Trekcasts, insbesondere unsere Gäste, geben sich unter Preisgabe ihrer Identität für diese Sache her. Ich finde es unangemessen, wie diese Diskussion in aller Öffentlichkeit von Dir geführt wird. Wenn künftige Gäste solche Debatten lesen, werden sie es sich zweimal überlegen, ob sie noch in unsere Sendung kommen. Was Du hier als Anregungen zur Verbesserung verkaufst, ist durch die gewählte Form eher schädlich.

Hui. Das geht ja hier noch weiter. Ganz kurz: Ich bin überrascht, dass Dir auf diesen Riemen noch sachlich geantwortet wurde. Wäre dies mein Wohnzimmer, ich hätte es kommentarlos gelöscht.

Ansonsten habe ich das ja oben aufgegriffen. Inhaltlich sehe ich hier nichts neues. Nur der Tonfall wird noch deutlich unangenehmer. BTW: Ich nehme Dir nicht ab, dass „grausam“ eine Tatsache ist. Es ist eine Wertung, mag sie zutreffen oder nicht. Dies wiederum ist eine Tatsache.

Ach, und ich glaube Dir gerne, dass Du über enorme Mengen an Tagesfreizeit verfügst.

solltet ihr meine Kommentare in die nächste Sendung mit rein packen dann möchte ich dass ihr sie voll vorlest und nicht nur Auszüge.

Bwahahah *lachtränen aus dem Auge wisch*

Ähs und Öhs sind ok! Das sind Füllworte, die… ach, wem sage ich das, Thorsten hat das super kommentiert. Ich könnte es nicht besser.

Tatsächlich, und deshalb schreibe ich das hier überhaupt, kann ich es nicht besser, was wahrscheinlich, und ich benutze „wahrscheinlich“ hier aus rein formalen Gründen, für viele Leute gilt, die das, genau wie ich, normalerweise nicht sagen, und auch für jene, die ohne jegliche Belege das Gegenteil behaupten. Falls noch jemand liest:

+1 für Trekcast soll weiter machen was Trekcast machen will

Danke! Ich vergesse zu oft, das zu sagen, aber damit bin ich nicht allein.

Zudem bilde ich mir ein, dass weitestgehender Konsens (mit einer Gegenstimme) bezüglich der Einordnung Freecards Äußerungen besteht: Unsachlich, unhöflich, überflüssig. Muss ich im Podcast eigentlich nicht hören. Muss ich eigentlich nicht mal hier lesen, aber gut, ich freue mich ja auch, wenn mal jemand meine genialen, tiefschürfenden, Pulitzer-würdigen Kommentare liest, das ist ja soooo gut für’s Ego. (Liest eigentlich jemand meine Kommentare? Ist es nicht schade, dass sich Leute mit Freecards Weltbild und der Frage nach Ähs und Öhs auseinandersetzen, aber keiner die philosophisch interessanten Fragen zur Grenze zwischen Schauspieler, Character, Autor und Produzent, zwischen Fiktion und Wirklichkeit erörtern will, dass niemand zum Kern der utopischen Literatur vordringen will?) 😉

Im Ernst: Mehr Inhaltsdiskussion, weniger Streit um die Form!

Don’t feed the troll!
/ketchup/

P.S.: Echt, das mit den Füllworten war nicht so schlimm. Klar stört das, aber erstens wurden sie im Laufe der Zeit gefühlt weniger, was ganz normal ist, und zweitens finde ich es immer lohnend zuzuhören, wenn jemand etwas erzählt, von dem er wirklich etwas versteht. Sie, in diesem Falle. Das ziehe ich jederzeit rhetorisch perfekter Ahnungslosigkeit vor. Ich werde jedenfalls mal in Maxis Podcast reinhören. Da gibt es nichts, wofür sich irgendwer entschuldigen müsste.

P.P.S.: Hallo Autocorrect, was ist eigentlich „tierschürfend“? Ist das legal? 😀

(Liest eigentlich jemand meine Kommentare? Ist es nicht schade, dass sich Leute mit Freecards Weltbild und der Frage nach Ähs und Öhs auseinandersetzen, aber keiner die philosophisch interessanten Fragen zur Grenze zwischen Schauspieler, Character, Autor und Produzent, zwischen Fiktion und Wirklichkeit erörtern will, dass niemand zum Kern der utopischen Literatur vordringen will?) 😉

Ein guter Gedanke. Ich hoffe, dass sich niemand zurückgesetzt fühlt, wenn wir Kommentare hier unbeantwortet lassen. Leider überträgt sich das Kopfnicken beim Lesen vieler Beiträge hier nicht in die Kommentarspalte. Es stimmt, dass vor allem jene viel Aufmerksamkeit bekommen, die Widerspruch erregen.

An dieser Stelle – und gerade mit Bezug auf die Debatte, die hier gelaufen ist – ein herzliches Dankeschön an alle, die sich konstruktiv eingebracht haben.

Die Zeiten in denen an Universitäten das Absolvieren des Trivium (= Rhetorik, Dialektik, Grammatik) verpflichtend war um weiterstudieren zu dürfen, sind offenbar schon lange vorbei…..

Ich würde mich übrigens freuen, wenn ihr wieder einmal einen Trekcast zu den Kinofilmen macht. Oder habt ihr das möglicherweise vergessen?

Einen thematischen Vorschlag für einen Trekcast hätte ich auch: „Was an Star Trek nervt oder nicht mehr zeitgemäß ist.“
Man wird ja schließlich älter und Dinge die einem als junger Seher gefallen haben, findet man 15 oder 20 Jahre später vielleicht einfach nur noch lächerlich. Und damit meine ich nicht Kostüme oder ähnliche Dinge, sondern essentielle Bestandteile des Kanons, wie den Umstand, das beinahe alle Außerirdischen Humanoide sind. Etwas das in Wirklichkeit ja nur deshalb so ist, weil man früher geringere technische oder finanzielle Möglichkeiten hatte. Die Vorstellung, dass das All von lauter menschenähnlichen Lebensformen bevölkert ist, ist heutzutage nicht mehr massentauglich (Panspermia-These hin oder her) und ich bin der Meinung, dass Star Trek vor allem wegen dieser naiven Vorstellung massiv an Attraktivität im TV verloren hat. Ein Neustart im TV müsste mit diesem Konzept radikal aufräumen. Schlimm genug, dass man im Kino daran festgehalten hat. Und klar, das wäre dann nicht mehr DAS Star Trek unserer Jugend, aber zumindest für mich hat das ohnehin „nur“ mehr einen (starken) Nostalgiewert. Die Zukunft kann ich mir so aber beim besten Willen nicht vorstellen. Ich glaube als 32jähriger schließlich auch nicht mehr an den Weihnachtsmann.

Ich würde mich übrigens freuen, wenn ihr wieder einmal einen Trekcast zu den Kinofilmen macht. Oder habt ihr das möglicherweise vergessen?

Nein, aber die Kinofilme sind ein zeitloses Thema und deshalb schieben wir es etwas vor uns her. Ich schätze, in der zweiten Jahreshälfte machen wir mit Star Trek 3 und 4 weiter. Ich möchte ja schließlich irgendwann auch mal Yann und Thorsten von den Qualitäten meines Lieblingsfilms „Generations“ überzeugen. 😉

Danke für den Themenvorschlag!

Super Vorschlag.

Interessanterweise geht es mir mit Deinem Beispiel genau andersherum: Das stört mich heute wesentlich weniger als früher. Heute besitze ich wohl das Abstraktionsvermögen, die gleichnishafte Darstellung zu erkennen. Oder ich bin einfach gleichgültiger geworden, wer weiß.

Dafür ertrage ich heute William Shatner nicht mehr. Oder Guinan, die ewige Eso-Tante. Da hätten sie mal die Voodoo-Lady aus Monkey Island hinsetzen sollen.

Hallo Ihr Drei,

wie immer habe ich mich sehr auf die neue Trekcast-Folge gefreut, und wie immer durftet ihr mit mir zur Arbeit und wieder nach Hause fahren, damit ihr mich unterwegs unterhalten konntet… ;).

Ich war eben beim Nachlesen doch sehr erstaunt über die vielen Kommentare die es bereits zu dieser Folge gibt, und deshalb ist es auch nicht überraschend dass ich leider ebenfalls sagen muß dass die ganzen „ääääh“ und „ääähm“s Eures Gastes weit jenseits des Erträglichen lagen. Gut, sie wird vermutlich wirklich nicht viele Reden halten müssen, und wenn es darum ging sich mit Euch direkt zu unterhalten, wie es ja auch manchmal vorkam, hat sie die Sätze auch ziemlich „fehlerfrei“ über die Lippen bekommen. Die Stammelei begann erst immer dann, wenn sie sich auf den Inhalt ihrer Sätze fokussierte. Aber ich stimme absolut nicht mit meinen Vorkommentatoren überein die meinen, man hätte sowas herausschneiden müssen! Was wäre das für eine Arbeit… und vor allem würde das den Redefluss nicht wirklich steigern. Eventuell hätte man ihren Part einfach stärker zusammenstreichen und die eine oder andere Frage herausnehmen können, so dass ihr die Fragen die ihr Maxi gestellt habt einfach selber unter Euch beantwortet hättet. Aber nunja, jetzt ist es halt so wie es ist. Es gibt schlimmeres, ich finde das jetzt nicht übermäßig tragisch.
Und da es sich hier um die erste Folge überhaupt handelt, bei der es mir schwer fiel dem Inhalt zu folgen (leider hatte ich durch die vielen „ähhs“ innerhalb eines Satzes meist zum Ende wieder vergessen worum es am Anfang überhaupt ging, was vermutlich auch durch meinen recht hektischen Arbeitsweg herrührt – der Bremer Hauptbahnhof ist morgens nunmal ordentlich voll, und die Züge sind es auch…), habe ich irgendwann leider den Interviewpart weiterspulen müssen und mich dann auf das Ende konzentriert, das ihr wie gewohnt wunderbar alleine bestritten habt. Da ich weiß dass ihr das alles in Eurer Freizeit macht, und ich immer wieder von Eurem Wissen schwer beeindruckt bin, hat mich der Rest der Folge auch wieder absolut versöhnt und mich zufrieden in die nächsten Wochen Wartezeit entlassen. Ich gebe ganz ehrlich zu – obwohl ich mich als TNG-, DSN- und VOY-Fan erster Stunde bezeichne (alles in Erstausstrahlung im TV gesehen, die TNG-Folgen dazu noch in Erstausstrahlung auf Sky damals noch auf englisch, erste Trek-Kontakte zu Gleichgesinnten über das FIDONet und Treknet Anfang der 90er, das erste mal TOS Ende der 70er im TV gesehen und und und…) und obwohl ich gelegentlich immer noch die einzelnen Serien in einem Rutsch durchschaue um mein Wissen aufzufrischen, ist mein Wissen absolut rudimentär im Vergleich zu dem was ihr wißt!! Ich ziehe meinen Hut vor Euch.

Bitte weiter so, ich freue mich auf jede neue Folge!

Es grüßt Euch
Leo

P.S. Auch wenn ich jetzt nicht auf den Inhalt der Folge eingegangen bin, gibt’s von meiner Seite da nichts auszusetzen – ich muß allerdings nochmal genauer nachhören, war zum Ende hin nicht mehr so aufnahmefähig 😉

Ein Hinweis in eigener Sache: Nachdem wir auf die eine und andere Weise darauf hingewiesen wurden, dass die Bearbeitung der aktuellen Trekcast-Folge nicht als ideal empfunden wurde, haben wir uns entschieden, zu handeln. Ihr findet Trekcast #029 ab sofort in einer akustischen Neubearbeitung vor. Diese remasterte Version brauchte etwas Zeit, da sie ca. zwölf zusätzliche Arbeitsstunden erforderte, aber wir möchten Euch damit zeigen, dass wir Eure Kritik ernst nehmen. Zudem hoffen wir, dass wir Euch mit der Neubearbeitung das interessante Thema Archäologie nahe bringen können, das uns von unserem Gast kompetent erklärt wurde.

Warum erst jetzt? Wer den Trekcast kennt, weiß, dass wir um Authentizität bemüht sind. Deshalb verzichten wir in der Regel auf großes Umschneiden von Interviews und präsentieren sie so, wie wir sie selbst erlebt haben. In diesem Fall ist uns aber durch Euer Feedback aufgegangen, dass es im besten Interesse von Euch und unserem Gast ist, dass wir die Sendung doch noch einmal umarbeiten.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die sich hier mit konstruktiven Beiträgen an der Diskussion beteiligt haben!

Noooooiiiiiiiiin!

Die haben den Podcast doch erst wohnlich gemacht!

Jetzt fehlt jede Authentizität. Eine weitere Gruppe Podcaster, die den Weg des Wahrhaftigen verlassen und sich feige an den Kommerz verkaufen. Pfui!

Ernsthaft: Ich will das nicht. Nachbearbeitung, Auphonic, ordentliche Hardware, alles schön. Es ist Euer Hobby. Wenn ich davon profitiere, dann um so besser.

Aber ich möchte wirklich nicht beim Hören daran denken, dass da zusätzliche 12 Arbeitsstunden drin stecken. Da wird einem doch schlecht bei. Das muss nun wirklich nicht sein.

Schon gar nicht wegen unseres Gemeckers. Wenn Ihr Euch – meinethalben auch nach Hinweisen aus der Hörerschaft – Euer Produkt noch mal anhört und für Euch entscheidet, dass dies Euren Ansprüchen nicht genügt. Und wenn Ihr dann entscheidet, dass die Botschaften in Eurer Sendung Euch so wichtig seid, dass Ihr gerne noch weitere Stunden in das Glattbügeln stecken wollt, dann ist das Eure Sache. Und dann ehrt Euch das. Aber bitte nicht, weil es Menschen gibt, die so tun, als besäßen sie einen Anspruch darauf.

So, und jetzt fange ich an mit dem Wohnungsputz und höre mir die Sendung mal selber an.

Und fürs nächste Mal nehme ich mir fest vor, (auch) hier erst alle Kommentare vor dem antworten zu lesen. Versprochen.

Ein Lob dass ihr da nochmal Hand angelegt habt. 12 Stunden glaube ich aber nicht dass es gedauert hat. Vielleicht 2.

@ Malte
Hast du meine Posts auch richtig gelesen? Wo steht dass der Zeitfaktor was mit der Feedback Ecke in euren Podcastz zu tun hat? Es geht darum dass ihr so tut als wenn ihr eure Arbeit nur für den Schlaf unterbrecht und dann gleich nach dem Aufstehen wieder ran müsst. Und sowas kann ich nicht leiden. Das finde ich unglaubwürdig und es tut mir leid aber wenn ihr das manchmal so erzählt weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Soviel dazu. Beantworte mir doch aber bitte die Frage wo du in meinen Posts gelesen hast dass ich die Feedback Ecke meinte? Das ist wieder so ein Zeichen für mich dass wieder versucht wird eine Frage oder Feststellung mit einer Sinnentfremten oder Themenfremden Antwort zu kaschieren.

Und was dieses Interview betrifft muss ich gestehen dass ich es nicht glaube dass ihr damit zufrieden wart. Die Frau war nicht für einen Podcast geeignet. Allein dass ihr sie immer wieder unterbrochen habt zeigt doch dass sie selten auf der Höhe des Geschehens war. JA, sie war bestimmt übernervös. Okay, habe ich Verständnis für. Doch was nützt das wenn ich ihr nicht zuhören mag.

Was ich mittlwerweile nicht mehr hören mag ist wie ihr versucht alles zu entschuldigen und so zu drehen als wenn es Absicht war. Ihr hattet schlicht und ergreifend keinen Bock das zu schneiden. Fertig! Ihr seit ja auch drei Staatspräsidenten die jede Minute ihrer Freizeit bitter erkämpfen müssen. Ich muss das leider schon Ironisch schreiben, denn mir sind noch nie Leute wie ihr begegnet die versucht haben anderen weiß zu machen dass sie so wenig Zeit haben. Ne, ihr hattet keine Lust das zu schneiden und Feierabend. „Es war Absicht“ oder „Das ist unser Konzept“…Really? Never!

Und Malte, nur weil ich ein Pseudonym benutze und nicht meinen richtigen Namen ändert das nichts an meiner Kritik. By the Way….aber Kommentare unter Namen wie „Ketchup“ (nichts für ungut) oder ähnliches sind dann okay oder was? Doooooh!

Kritik muss man vertragen können und ich schreibe hier zum ersten mal was. Und ich bin niemand der Kritik in Watte packt. Ich kritisiere sehr direkt, aber verwende keine Fäkalsprache. Und die Tatsache dass ich hier zum ersten mal poste und nicht schon vorher sollte eigentlich zum denken anregen dass es dann auch Hand und Fuß hat.

Selam

@ Freecard

Muss nochmal ran: Sorry, ketchup ist nun mal mein nickname. Seit Dekaden. Du darfst deine Schlüsse ziehen. Was du nicht sehen kannst, und das ist mir auch ganz lieb so, ist, dass da meine echte Mailadresse drin steht. Für die Trekcaster also transparent. Ich muss dir aber Recht geben, dass anonyme Kritik durchaus erlaubt sein sollte, daher finde ich es nicht so schön, dass deine Anonymität Teil der Debatte geworden ist.

Ich kann den Ärger der Moderatoren aber verstehen, die mit ihren Namen für ihre Aussagen stehen, nur um mit anonymen Quatsch ankrakelt zu werden. Deine unqualifizierte Bemerkung, die Nachbearbeitung würde eher 2h dauern, ist beleidigend — oder ein Zeichen für komplette Ahnungslosigkeit. So oder so gibt’s eigentlich keinen Grund, die Diskussion fortzusetzen.

Für alle anderen: Ein befreundeter semiprofessioneller Produzent (der Titel ist beeindruckender als die Wirklichkeit, aber er versteht sein Handwerk, also höre ich ihm gerne zu — auch ohne ähms) versichert mir, dass Audiobearbeitung in der Kategorie „Sprachaufnahme“ eine Nachbearbeitung etwa Faktor 3 bis 5 braucht: 1h Aufnahme, 3-5h Nachbearbeitung. Voraussetzung ist, dass Intros/Outtros schon vorliegen. Irgendwann gab’s auch eine Folge Trekcast, die darauf einging. Ich sehe keinen Grund, den getroffenen Aussagen dort nicht zu glauben, sonst würde ich den Podcast nicht hören.

Grüße,
/ketchup/

Ich bin ganz schön viel in diesem ganzen Internet-Dings unterwegs. Du wirst nirgendwo meinen Realnamen finden. Und dabei denke ich mir auch etwas.

Und ich finde, Diskussionskultur aus und mit Hilfe der Anonymität gehört zu den zivilisatorischen Errungenschaften des Internets.

Gleichzeitig habe ich volles Verständnis dafür, dass diejenigen, welchen auf diesen Schutz verzichten und sich mit ihrer vollen Person in die Öffentlichkeit stellen, dann im Gegenzug auch eine höhere Glaubwürdigkeit einfordern und argumentativ verwenden.

Wäre Captain Freecard nachweislich der Produzent eines Star-Trek-Podcast, der alle zwei Wochen vier Stunden Material auf Radio- (oder z.B. Metaebene-) Niveau ins Netz setzt, und dies neben einem erfüllten Berufs- und Privatleben, dann würde ich seine Kritik immer noch als unfair empfinden. Aber sie wäre auf der reinen Faktenebene glaubwürdiger.

12 Stunden glaube ich aber nicht dass es gedauert hat. Vielleicht 2.

Dem muss ich mich anschließen. Ich glaube davon auch kein Wort. Das waren niemals mehr als zwei Stunden, ganz klar. Das weiß ich genau.

Kritik muss man vertragen können

In den fünf Worten sehe ich bereits zwei Fehler:

1. Ich fürchte, wir wenden verschiedene Definitionen des Begriffes „Kritik“ an.
2. Die Hausherren hier „müssen“ schon mal gar nichts. Wenn sie gerne möchten, dann können sie auf unsere Vorschläge hören und auf konstruktive Kritik eingehen. Das können sie aber genau so gut auch bleiben lassen.

So wie wir uns die Sendungen nicht anhören müssen. Genauso, wie uns niemand zwingt, die nächste auch wieder zu laden.

Hallo,
geht ja ganz schön zur Sache hier….
Ich les mir das gebabbel aber nicht alles durch nur kurz meine Meinung. Ihr macht den Podcast freiwillig in eurer Freizeit und dafür recht gut. Die Gäste sind wie sie sind, ich könnts auch nicht und würde sicher auch öms ohne Ende rein bringen. Mein Tip, hört nochmal rein bevor ihr alles online stellt und wenn euch das wärend der Produktion auffällt, macht nen breack.
Ich lad mir nochmal alles runter, weil ich das Thema eigentlich auch spannend finde und hoffe man kann dem ganzen jetzt folgen. Ihr hättet das sicher nicht machen müssen, dafür das ihr es gemacht habt ein DANKE.
Gruss

Und ein weiteres mal möchte ich mich Malte anschließen, der irgendwo ganz tief in der Diskussion oben den Kommentatoren gedankt hat. 🙂

Wie Malte schon schreibt, ziehen die eher destruktiven Kommentare oft am meisten Antworten auf sich, was ja eigentlich schade ist. Auf jeden Fall auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an die Verfasser der konstruktiven Kritik und Kommentare!

Puh, das Feedback in der nächsten Sendung… wir haben ja immer so wenig Zeit, mal schauen, wie wir das hinbekommen… 🙂

@ Identität
Da das ja scheinbar so wichtig ist, mein Name ist Dennis Obermann. Nun kennt ihr meinen Namen. Dann müsst ihr jetzt aber auch einiges am Podcast verändern, da ich ja auch viel an Kritik angebracht habe. Schließlich habe ich ja auch meinen realen Namen angegeben. Das ist dann ja jetzt gewichtiger! Doooooing! Groschen gefallen? Merkt ihr selbst wie unbedeutend das ist ob ich als Captain Trallafitti, Max Mustermann oder Dennis Obermann schreibe? Die Kritik bleibt die Gleiche. Meiner Meinung nach wieder nur ein Versuch um von den angesprochenen Punkten abzulenken!

@ Verstehe ich was davon?
Die Antwort ist Ja! Ich habe schon so viele Sachen geschnitten dass ich sagen kann dass das was die junge Frau in dem Podcast an Öhs und Ähs hinterlassen hat sehr viel war. Aber niemals waren es 12 Stunden an Nachbearbeitung. Ich könnte ja jetzt ganz fies sein und sagen dass man uns hier frech ankrückt genau wie mit der angeblich so sperlich vorhandenen Freizeit. Aber das lass ich mal. Da soll sich jeder selbst ein Urteil zu bilden. Man kann bei einer so feinen Schnittarbeit wie es bei der jungen Dame der Fall war sagen dass auf eine Stunde gut 2 Stunden Nachbearbeitung kommen. Vielleicht auch drei maximal. Wie man darauf kommt da das vierfache an Zeit anzugeben verstehe ich nicht. Und bitte versucht es gar nicht erst das irgendwie zu erklären, wegzudiskutieren oder gar auf ein anderes Thema zu übertragen wie es weiter oben schon gemacht wurde mit der Themenecke die mit meiner Aussage nichts zutun hatte. Und ich muss sagen dass das Schneiden hier definitiv keine Teamarbeit war. Ihr sitzt in ganz Deutschland verteilt und werdet nicht gemeinsam vor dem Rechner gesessen haben. Das hat der geschnitten der es immer macht und wird den anderen beiden dann von seiner Heldenhaften 12 Stunden Schneidarbeit erzählt haben. Mit anderen Worten ist das hier nur einer Person anzukreiden. Wer den Podcast hier immer schneidet weiß ich nicht. Wurde glaube ich mal erwähnt ist aber auch eure Sache.

Was ich immer wieder lese ist dass die Jungs ja alles in ihrer Freizeit machen. Ja schön und das ist jetzt die Generalentschuldigung für jeden Faux Pas? Really? Es zwingt sie doch keiner dazu und wer einen Podcast ins Internet stellt und den Hörern eine Plattform für Kommentare bereit stellt, der muss mit Kritik leben können. Es ist doch selbstverständlich dass es mal negative Kritik gibt. Jungs, das muss euch klar sein! Und auch dass es Leute unter euren Hörern die in der Position sind nachvollziehen zu können dass eine Aussage wie die mit den 12 Stunden schneiden eben pure Übertreibung ist. Natürlich wird es dann mal jemanden geben der eben schreibt dass er das eben nicht glaubt.
Alles im Leben zieht nun einmal unangenehme Dinge mit sich. Ich werde einen Teufel tun euch nun mit langen Beispielen zu langweilen. Und bei einem Hobby wie dem Podcasten sind es nun einmal Kommentare wie meine und meiner Vorredner.

Und immer dieses „Dann höre es dir halt nicht an“ oder „Wir sind so wie wir sind“. Oder dieser „Mach es besser“-Quatsch den glaube ich Torsten schon mal gebracht hat. In einem Restaurant hat der Gast auch die Möglichkeit zu sagen dass es ihm nicht schmeckt. Und was denkt ihr was passiert wenn der Kellner sagt dass der Gast es doch besser machen soll? Richtig, da gibt es den berühmtem Finger an die Schlefe, der Gast zeigt den Vogel und kommt nie wieder. Ich würde an eurer Stelle aufhören mit diesen Ausflüchten jedes mal. Ihr nehmt euch kaum einer Kritik an! Tut ihr doch? NEIN! Alleine zum Beispiel dass schon x mal der Vorwurf kam ihr würdet euch nicht richtig vorbereiten auf die Sendungen. Ich habe nicht einmal gehört oder gelesen dass ihr es zugegeben habt. Und diese Kritik ist nicht schon mehr als dutzende male gefallen, sie hält sich auch hartnäckig! Ihr deckelt immer! Eine Ausrede nach der anderen und wenn gar nichts mehr geht, dann kommen eben diese bereits schon angesprochenen Sätze. Das ist in meinen Augen kein vernünftiges und erwachsenenes Auseinandersetzen mit Kritik.

Und bevor jetzt auch noch das dritte Mitglied hier seinen Kollgen recht gibt, spart es euch. Es ist doch klar dass die nur ein Kommentar zur Unterstützung sein wird. Über 2 Jahre macht ihr diesen Cast nun schon und habt noch immer kein Händchen wie man mit den Hörern und Kritik umgeht. Ein Podcast und seine Hörer sind wie eine Symbiose. Das Wort sollte euch als Trekkies ein Begriff sein. Eines kann ohne den anderen nicht. Man sollte sich gegenseitig mit Respekt behandeln. Eine Aussage die vielleicht aus meinem Munde für euch unglaubwürdig erscheint wegen meiner harschen Kritik. Aber es ist so. Keiner verlangt dass ihr euch auf teufel komm raus verbiegen sollt und Dinge machen die ihr nicht wollt. Aber man kann schon hier und da mal was ändern wenn es denen nicht gefällt für die ihr diese Sache hier macht. Euch UND EURE HÖRER!

Das nachbearbeiten dieser Folge sehe ich als ersten guten Schritt. Auch wenn die angegebene Zeit nicht der Wahrheit entspricht.

😉

Hallo ihr drei vom Trekcast,

eine Weile habe ich nichts mehr zu euren Folgen geschrieben, auch aus Zeitgründen, ich glaube, zuletzt hatte ich die Folge mit Liven kommentiert.
Man will ja auch nicht immer lobhudeln, das wird ja auch langweilig.
Hier nun aber die Folge mit der Archäologie, die ja offensichtlich auf großes Interesse stößt, wie man hier sehen kann. Ich glaube, so viele Kommentare gab es zu einer Sendung hier schon lange nicht mehr, Ich bin nicht bei Facebook oder Twitter, aber dort wird es ähnlich sein.
Ich habe die Sendung bereits am Erscheinungstag gehört, also nicht die jetzt von euch nachgereichte geschnittene Variante.
Dass Maxi Platz mehr Verzögerungslaute in ihren Sprachbeiträgen hatte, ist unbestritten. Aber was das für ein Bashing hier nach sich zieht, ist ja unglaublich.
Insbesondere die Kommentare des Captain Freecard sind teilweise sowas von unsachlich, das ist echt unglaublich.
Lieber Captain Freecard,
ob Du Deinen Namen hier preisgibst oder nicht, ist völlig braunwurst-egal, da hast Du Recht.
Aber hör doch mal auf, Dich hier aufzuführen, als ob Du eine mangelhafte Ware gekauft hast und nun auf Nacherfüllung pochst.
Du kannst doch die Sendungen hören und Deine Kritik abgeben, das wäre völlig OK. Aber hier zu posten, die Drei wären schneidefaul, hätten kein richtiges Wissen über ihre Themen und sollen mal gefälligts Dies oder das machen, was soll das?
Und woher nimmst Du Dir das Recht, über irgendwelche Zeiten zu bestimmen, die man für Nachbearbeitung o.a. braucht?
Es ist ja schön, wenn Du fürs Schneiden einer solchen Sendung nur zwei Stunden brauchst, ganz ehrlich, damit kannst Du Dich ja dann gern beim Fernsehen oder Radio bewerben, die müssten Dich mit Kusshand nehmen, wenn Du so ein Überflieger in dieser Sache bist.
Ich kann nur aus eigener jahrelanger Erfahrung sagen, Nachbearbeiten von Audio oder gar Video dauert teilweise ewig, da kommt es auif die Kenntnis, auf die Soft- und Hardware und auf die eigenen Fähigkeiten an und das alles sind Faktoren, die bei jedem unterschiedlich vorhanden sind.
Das darüber überhaupt hier diskutiert werden muss, ist ja schon allein hanebüchen, weil das überhaupt nicht hierher passt. Dafür solltest Du einen AV-Postproduction-Cast machen, da kann man dann solche Sendungen thematisch zerpflücken.

Dann kommt auch Dein Beispiel mit dem Restaurant-Essen, was aber wie Äpfel und Birnen ist: Im Restaurant bestelle ich etwas und muss dafür bezahlken. Da habe ich Anspruch auf ein mangelfreise Essen und kann dann auch verlangen, dass ich eine Suppe bekomme, die nicht versalzen ist.
Das ist hier aber anders, hier gibt es kein Bezahlsystem für den Podcast, man kann ihn sich also anhören und Mist fnden, dann schalte ich bei weiteren Folgen nicht ,mehr ein oder schreibe meine Kritik mit der Hoffnung asuf Besserung. Aber hier irgendetwas quasi zu verlangen von den Machern, die das Ganze in Ihrer Freizeit machen zum Spaß, das ist doch schon sehr abgehoben von Dir. Nach Deinen Argumenten müsste sich jeder private Blog übers Kochen, Hausbau oder Stricken, jedes Tutorial bei Yuotube oder jeder private Podcast einer Prüfung unterziehen auf Professionalität, Richtigkeit und grammatikalische Fehlerfreiheit.
Das hat nämlich nichts mit Deiner Aussage mehr zu tun:

wer einen Podcast ins Internet stellt und den Hörern eine Plattform für Kommentare bereit stellt, der muss mit Kritik leben können. Es ist doch selbstverständlich dass es mal negative Kritik gibt.“

Ja, das ist alles richtig, aber das, was Du schriebst, ist größtenteils keine sachlich vorgebrachte Kritik mehr von Dir.

Zum Vorwurf des Nicht-Vorbereitens oder der mangelnden Kenntnisse gleich eines Super-Trekkies: Da kann ich nur sagen, wenn man die Sendungen wirklich alle gehört hat, dann haben die Drei bereits etliche Male zugegeben, dass Sie sich teilweise nicht bis ins Kleinste Vorbereiten und auch überhaupt nicht für sich zu beanspruchen, jede Sekunde Filmmaterial aus Star Trek genau zu kennen, analysieren zu können oder gar alle Hintergründe zu wissen.
Genau das ist es, was den Trekcast ausmacht und weshalb ich z.B. ihn gern höre: Weil es authentisch klingt und von drei normalen Leuten gemacht ist, die sich einfach über ihre Lieblingsserie austauschen. Es ist eben keine absolute Nerd-Sendung, in der wirklich alles verbissen analysiert wird und alles genau sitzen muss.
Ich werde Sie auch nicht nochmal in bearbeiteter Fassung anhören, in meinen Augen war dieser Schritt nicht notwendig, aber er zeigt auch, dass man mit der Kritik umgeht, mehr als ich wahrscheinlich machen würde.

So, genug der Kritik an Captain Obermann, kurz nochmal zum Inhalt der Sendung an sich: Ich habe mich gewundert, dass Archäologie als Thema kam, es gab ja schon viele Vorschläge für zukünftige Sendungen, aber an einen solchen Vorschlag erinnere ich mich gar nicht. Da würde mich einfach mal interessieren, wie ihr auf dieses Thema gekommen seid?
Die Folge war insgesamt jetzt nicht mein Lieblings-Trekcast, aber immer noch interessant genug.

Nichtsdestotrotz freu ich mich auf die 30. Sendung und natürlich auch auf die kommenden.
Ich hab nicht gedacht, dass es überhaupt so viele Sendungen werden.
Für mich erhaltet ihr mit Eurer Sendung Star Trek ein bisschen mit am Leben, denn von den aktuellen Blockbustern mal abgesehen, ist das ja eher ein eingeschlafenes Thema.
Ich hoffe ja immer noch auf eine komplett neue TV-Serie mit dem 29. Jhd. und einer Enterprise.
Was hätte man da heute für Möglichkeiten…;-)

Liebe Grüße Stefan Topo.

Lieber Stefan,

herzlichen Dank für Deine lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Du zu unseren Stammhörern gehörst! 🙂

„Das darüber überhaupt hier diskutiert werden muss, ist ja schon allein hanebüchen, weil das überhaupt nicht hierher passt.“

Und ob das hierher gehört. Sind wir hier auf der Seite von Trekcast oder nicht? Wo wenn nicht hierher gehört der Kommentar denn?

„Das hat nämlich nichts mit Deiner Aussage mehr zu tun“

Deine Meinung akzeptiere ich. Doch sehe ich das anders. Die Jungs haben die technischen Möglichkeiten was zu machen, tun es aber aus schon zig mal erwähnten Gründen nicht. Was die Qualität angeht war das oft auch ausreichend. Nur dieses mal ging mir das echt so gegen den Strich dass ich dachte ich hinterlasse da mal einen Kommentar und dann auch gleich mit allem was mich so stört.
Anbei sage ich es gerne nochmal dass ich Ausflüchte wie „Mach es besser“, „Dann höre es halt nicht“ oder „Das kostet hier ja nichts“ für nicht gerade tolle Ausreden halte. Das sind billige Totschlagargumente. Die hörst du in jedem Podcast oder Forum im Internet wo den Leuten die Argumente ausgehen. Statt aber die Zeit die sie verbrauchen um ihre Ausflüchte zu rechtfertigen zu nutzen und sich die Kommentare mal zu Herzen nehmen wird sie lieber für weitere Ausflüchte verschwendet.

Was auch gerne gemacht wird ist die Kritiker als Böse Unholde darzustellen, so genannte Trolle wie es im Internet ja heißt. Und wenn man das geschafft hat, dann ist man das Problem los. Wird ja gerade auch bei mir versucht. Nur benutze ich keine Schimpfwörter oder Fäkalsprache so dass es etwas schwieriger ist mich loszuwerden. Dann kommen wieder besagte „Kostet ja nichts“ Floskeln und die anderen schon von mir aufgezählten Kommentare um den User Mundtot zu bekommen. Ein Versuch der neu war, war der mit dem Realnamen. Der war aber haltlos und unlogisch. Deswegen funktionierte das hier nicht.

Im Grunde wollte ich eigentlich nur loswerden dass die Ausgabe so wie sie ist unhörbar ist. Im gleichen Atemzug dachte ich mir ich schreibe gleich noch ein paar andere Sachen die mir im Zusammenhang mit Trekcast einfallen. Dann aber kam die Geschichte mit den angeblichen 12 Stunden die gebraucht wurden für die Nachbearbeitung. Und wie ich schon schrieb halte ich das für eine pure Übertreibung. Ich habe es bisher vermieden und es eher umschönt, aber man hat uns hier schlichtweg angelogen und das kann ich beim besten Willen nicht leiden. Nach 28 Sendungen kann mir keiner erzählen dass der Cutter es nicht auf die Reihe bekommt die Sendung innerhalb von 2-3 Stunden nachzubearbeiten? Ich persönlich fühle mich da belogen und das in dem Zusammenhang dass die Jungs uns immer weiß machen wollten sie hätten weniger Zeit als der Präsident der vereinigten Staaten haben lässt mich zu dem Schluss kommen dass hier versucht wird dem Hörer zu suggerieren was die drei, oder vornehmlich der Cutter, für Helden sind dass sie das alles so schaffen. Ich habe ihnen das nie abgekauft und werde es auch nicht und mit dieser 12 Stunden Aussage haben sie den Beweis dafür geliefert dass sie sich mit den Aussagen im Grunde nur wichtig machen wollen. Ja, das ist jetzt mal nicht verniedlicht sondern sehr direkt ausgedrückt. Mich nervt ein solches Getue ungemein denn selbst ein Familienvater mit 4 Kindern, einer Frau und einem Ganztagsjob hat Zeit über. Und wenn es so schwer ist Zeit für einen solchen Podcast aufzuwenden, ja warum in aller Herrgottsnamen macht ihr ihn dann?

Aber lasst mich raten, ich soll ihn einfach nicht mehr hören wenn er mir nicht gefällt, oder? Dieses gejammere andauernd mit der Zeit nervt jedes mal beim hören. Lasst es endlich! Genauso wie diese andauernden Ausflüchte jedes mal. Stellt euch mal den Kritiken wie Erwachsene und steht zu euren Fehlern und das kann von Männern um die 30 wohl denke ich verlangt werden.

Und wenn euch das mit der Nachbearbeitung nervt ladet euch keine Gäste mehr ein. Ich brauche nicht unbedingt einen Experten in der Sendung der mir als einzig wissenswertes in Verbindung zu Star Trek erzählt dass das so wie es gezeigt wird nicht ganz richtig ist. Really? Da brauche ich keinen Experten um mir das zu denken. Ansonsten castet eure Leute besser.

Ausflüchte, Ausreden und Deckelungsversuche…

So, ist dann auch mal gut jetzt. Ich weiß nicht, warum du so einen Brast auf uns hast, aber wenn du weiterdiskutieren möchtest, ändere deinen Tonfall oder schreib uns eine Mail. Beiträge wie dieser werden ab jetzt nicht mehr freigegeben.

Ich habe die Sendung jetzt gehört. Und finde es noch unfassbarer, dass ausgerechnet diese kleine Plauderei hier solche Welle schlägt.

Mir geht es wie Stefan: Es gab sicher schon bahnbrechendere Folgen. Gleichwohl fühlte ich mich die ganze Zeit über gut unterhalten. Und so einige interessante Gedanken waren auch dabei.

Die meisten davon kamen übrigens von Eurem Gast. Ich weiß ja nicht, welche Zumutungen Ihr da weggeschnitten habt und natürlich ist das auch nach der Glättung keine Martina Hill. Aber ich fand das völlig anhörbar. Und, viel wichtiger, mit Erkenntnisgewinn ausgestattet.

Ich gebe es zu, beim runterladen dachte ich : „Och nö, nicht schon wieder Buddelei und ST. Gibt doch so viel andere schöne Sachen und ST.“ Aber das war dann doch ganz nett. Und die Parallelen zur Experimentalarchäologie finde ich genau so spannend wie die Instrumentalisierung der Wissenschaft zu politischen Zwecken und Rechtfertigungen. Kommt in ST doch öfter vor, als man denkt. Dass die erwähnten Auswüchse mit dem Auserwählten in dieser Hinsicht der erkenntnistheoretischen, evidenzbasierten Grundhaltung der Sternenflotte und letztlich sämtlicher ST-Serien komplett widerspricht hätte ich mir aber ruhig etwas kritischer herausgearbeitet gewünscht.

Und überhaupt, über „Das fehlende Fragment „kann nicht oft genug gesprochen werden.

Hallo,

habe mir zwischenzeitlich die neu bearbeitete Version der Folge 29 angehört. Die Qualität wurde durch die Schnitte eindeutig angehoben. Danke für eure Mühe!

Ich weiß, das mit dem 7-Stunden-TrekCast wird wohl nichts mehr werden 😉 aber in letzter Zeit werden mir eure Sendungen schon zu kurz. Zwei Stunden Unterhaltung dürfen es schon sein.
Ihr müsstet ja auch nicht immer nur ein Thema pro Sendung durchnehmen (da kann der Gesprächsstoff schon mal vorzeitig ausgehen) sondern könntet doch auch mal mehrere Themen besprechen.

Schöne Grüße

Hallo Malte, Thorsten und Yann-Patrick!

Ich freue mich auf jeden neuen Trekcast mit euch!

Was schlechte ‚Kritiken betrifft: Es gibt für jeden Podcast und für jedes Buch IMMER Leute die es für das schlechteste überhaupt halten.

Hier als Vergleich für euch drei Beispiele mit Büchern der Weltliteratur. Die Kritiken stammen von Amazon.

Der Name der Rose – Umberto Eco
(1 Stern Kritik)
Welch ein langatmiges und ermüdendes Geschwafel!
Die eigentliche Story wäre ja wirklich gut, wenn nicht ausufernde Beschreibungen von Landschaften und Gefühlen sowie nichtssagende und elendig lange philosophische und thelogische Dialoge jegliches zarte Unterhaltungspflänzchen in extrem ermüdender Weise zum Verdorren brächten.

Der Zauberberg – Thomas Mann
(1 Stern Kritik)
Thomas Manns unambitionierte, glatte Sprache in Verbindung mit endlosen Schachtelsätzen und einer unglaublichen Ideenlosigkeit in dem Bestreben, hunderte Seiten zu füllen, machen den Zauberberg zu einer noch mühseligeren Angelegenheit als die anderen Mann-Bücher, und die sind schon zäh (Ausnahme: Faust, nach Streichung von gut 100 Seiten). Nicht lesen.

Das Glasperlenspiel – Hermann Hesse
(1 Stern Kritik)
Es ist typisch Hesse. Simpler Erzählbericht, ohne Unterbrechung, keine Einschübe, nichts, was auch nur im Ansatz versuchen wurde, die Monotonie der Sprache, die ewigen Wiederholungen, die langweiligen, weil unergibigen Ausführungen zu durchbrechen.
Wie durch einen Sumpf watend, muss man sich durch dieses leider viel zu lang geratene Werk quälen.

Bitte lasst euch also nicht abhalten trotz vereinzelter schlechter Kritiken mit dem Podcasten weiterzumachen!

Stephan

Mir gefiel diese Folge aufgrund des Themas auch nicht ganz so gut. Für mich war der Startrek Bezug etwas zu vage. Die letzte Folge mit einer Frau als Gast, war auch nicht so toll. Alle anderen Folgen fand ich (sehr) gut und habe sie mir schon mehrere Male angehört.

Evtl. liegt es auch daran das ich es gewohnt bin das ihr eure Gedankengänge regelmäßig herleitet und das ich dadurch eure Aussagen immer ganz gut bewerten kann. Ich habe in der Vergangenheit oft beobachtet das Frauen Probleme mit einer klaren (wissenschaftlichen) Gedankengang/Sprache haben. Nicht zuletzt ist das ja auch ein Grund dafür wieso es kaum Frauen in MINT-Fächern gibt.

Frauen haben auf der anderen Seite Fähigkeiten im krativen Bereich. Der interessiert mich aber nicht so im Zusammenhang mit eurem Podcast. Lieber sind mir Eure Analysen. Das ist zumindest meine persönliche „Erwartung“ an die Sendung.

Von daher hoffe ich das Ihr noch lange weitermacht. Die Kritik von einem Vorposter der nicht wahrhaben will wieviel Zeit das schneiden gekostet hat oder kritisiert das Ihr zu wenig Zeit investiert kann ich garnicht nachvollziehen. Mir wäre lieber gewesen, wenn Ihr die Zeit für diese Nachbearbeitung lieber in eine neue Sendung gesteckt hättet. Aber so hat halt jeder seine Meinung.

Daumen hoch und Danke für Eure Arbeit!

@ Bert

Sorry, ich weiß, das klingt kleinkariert, aber: Ist das mit „Frauen können nicht analytisch denken“ nicht schon ewig widerlegt und vom Tisch? Ich habe den aktuellen Stand der Forschung nicht auf dem Radar (weil ich persönlich der Ansicht bin bin, dass das Unfug ist, und das Thema daher nur am Rande verfolge), aber ich kann nur zu extremer Zurückhaltung bei Äusserungen zum Thema Diskriminierung raten. Das Thema ist wesentlich komplexer als es scheint, und, was Meinungsäußerungen angeht, größtenteils ein Minenfeld. Weshalb ich auch auf keinen Fall in eine Debatte hierzu einsteigen werde.
😉

Ich schließe mich im Übrigen deiner Meinung an, dass eine neue Sendung besser gewesen wäre als mehr Nachbearbeitungen (obwohl ich die neu geschnittene Fassung nicht gehört habe). Was jetzt nicht so klingen soll, als ob der Trekcast unvorbereitet wäre!
🙂

Grüße,
/ketchup/

Ich freue mich jeden Monat auf einen neuen trekcast. Ihr habt viel Herzblut und Zeit in dieses Projekt reingesteckt. Ich hoffe Ihr lasst euch durch die vielen Negativ-Kommentare, von Wenigen, nicht entmutigen oder verliert die Lust daran ein Podcast zu machen.
Gerade in der jetzigen Zeit, ohne viel neue Nachrichten von Star Trek, macht es Spaß bei euren Gesprächen zuzuhören. Ich denke ich spreche für eine größere Zahl an regelmässigen Zuhörern, die sich durch einige der Kommentatoren hier absolut nicht vertreten fühlen, ihr macht in eurer Freizeit ein klasse Projekt, welches Ihr umsonst anbietet: Dafür ein großes Lob.

Hallo Trekcast-Team,

also ich kann mich der Meinung von flexus nur anschließen. Meiner Meinung nach macht Ihr einen wirklich tollen Podcast. Ich habe beim Hören der Folgen bisher jedes mal sehr viel Spaß gehabt. Und darauf kommt es doch an! Also ich für meinen Teil freue mich auf jeden neuen Trekcast und hoffe, dass noch viele weitere folgen werden.

Einen Vorschlag hätte ich noch und zwar haben mir eure Besprechungen zu den TNG-Doppelfolgen (Best of both Worlds und Der Kampf um das klingonische Reich) sehr gut gefallen. Könntet Ihr nicht mal wieder einen eigenen Trekcast über den Zweiteiler „Chain of Command“ machen? Ich denke nämlich, dass gerade diese Doppelfolge eine Menge Aspekte enthält über die man schön diskutieren könnte, oder wie seht Ihr das? Das hätte auch noch den Vorteil, dass Ihr für den Trekcast zur gesamten 6. Staffel von TNG zusätzlich drei weitere Folgen auswählen könntet und man hätte so insgesamt 4 bzw. 5 Folgen pro Staffel-Besprechung.

So, das wär’s dann erstmal von meiner Seite, macht weiter so, denn Ihr macht das toll. 🙂

Viele Grüße
Daniel

Also, jemanden von Generations überzeugen zu wollen, das könnte echt zu einem 7-Stunden-Podcast werden.
Ich möchte euch sagen, nachdem ich hier einige Kommentare hier gelesen habe, dass der Podcast, zwar wirklich nicht der beste war. Dennoch fand ich ihn sehr interessant, was die Archäologie angeht. Zu der äh-Diskussion kann ich nichts sagen, da ich die überarbeitete Fassung gehört habe. Dass viele hier jetzt so auf das Mädel einschlagen, find ich erbärmlich. Die hat in ihrem kleinen Finger mehr Bildung als die meisten hier (inklusive mir).

Patrick Stewart kann schon sehr komödiantisch sein. Seht Euch mal die Episode mit ihm in der britischen Serie „Extras“ an. Köstlich! Sogar mit dem deutschen Synchronsprecher. („Extras – Best Scene – Patrick Stewart“ bei einem großen Filmportal)

Die äähms haben mich weniger gestört als der Telefonleitungs-Sound.

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