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Trekcast

#040 – Star Trek und die Politik

Sebastian Stoppe hat sich in seiner Doktorarbeit mit der Frage auseinander gesetzt, ob es sich bei Star Trek um einen utopischen Text handelt oder um reine Science Fiction. Dabei analysierte er auch die gezeigten politischen Systeme, darunter das der Föderation. Das Buch ist jetzt im Handel erhältlich.

In dieser Folge des Trekcasts sprechen wir mit Sebastian über sein Buch, wie er zu dem Thema kam und welchen Aufwand er auf sich nahm, um es zu bearbeiten.

Außerdem: Auf der ISS wird jetzt Kaffee in Star Trek Uniformen getrunken, warum Trekkies eine potenzielle Bedrohung sind und die Antwort auf die Frage, was unsere Hörer so tragen, wenn sie den Trekcast genießen.

Links zur Sendung

Homepage von Dr. Sebastian Stoppe
Neuigkeiten: Scotland Yard beschattete Trekkies
DSi News: Kaffee auf der ISS
Sebastians Buch bei Amazon
Wikipedia-Eintrag von Rosalind Chao (TNG: Keiko O’Brien)

Hörerzuschriften
Computerspiel: Star Trek Armada
Video zum geplanten UFO-Hotel
Star Trek: 25th Anniversary bei GOG
Star Trek Judgment Rites bei GOG
Tipp: Psychologie-Podcast
Tipp: Radio Nukular

14 Antworten auf „#040 – Star Trek und die Politik“

Mal wieder ein sehr, sehr gelungener Trek Cast mit einem anspruchsvollen Thema und einem guten Gast!
Ihr habt eigentlich alle Aspekte, die mich auch interessieren, ausgezeichnet ausgearbeitet und analysiert.

Die Eingangsfrage, ob die in Star Trek dargestellte Zukunft eine wünschenswerte ist, würde ich definitiv mit Ja beantworten. Natürlich ist nicht alles perfekt, und mit dem Frieden klappt’s anscheinend (und realistischerweise) auch nicht immer, aber die Gesellschaft, wie sie uns dort in großen Teilen gezeigt wird, halte ich für erstrebenswert.

Zwei Punkte hätte ich zu diesem Trek Cast noch, die mich intressieren würden:
1. Ihr habt ja die gesellschaftlich/politischen Unterschiede zwischen der Föderation und anderen Parteien behandelt; Wie bewertet ihr eigentlich, dass sich andere Gesellschaften vielleicht selbst als perfekt ansehen würden? Bestes Beispiel sind die Borg, die ihr Kollektiv immer wieder für die beste „Ordnung“ halten. (entschuldigt, falls ihr diesen Aspekt beahndelt habt, und ich ihn nur verpasst habe 😉
2. Ein (nicht ganz so klares) Defizit der Föderation ist meines Erachtens nach die Sektion 31. Natürlich sind Geheimdienste an sich nichts verwerfliches, aber die Mittel, welche hierbei teilweise eingesetzt werden, gehen weit über ein entschuldbares Maß (z.B. Verteidigung) hinaus. Oder ist Eurer Meinung nach eine solche Organisation für die Wahrung der Förderation essentiell?

Ich habe außerdem noch zwei schöne Zitate von Sisko, welche auch gut zu dieser Folge passen:

Zum einen bzgl. der Beziehung zwischen Föderation und Sternenflotte aus „Das verlorene Paradies“ (das ihr ja auch genannt habt): „Wenn ein vom Volk gewählter Präsident gestürzt wird und die Sternenflotte die direkte Kontrolle über die Regierung bekommt, dann hört sich das für mich nach Diktatur an […].“

Und was ich leider nicht mehr gefunden habe, und deswegen nicht wörtlich zitieren kann, war, als Sisko im Zusammenhang mit dem Krieg gegen das Dominion meinte, dass die Föderation in einem abgeschotteten Paradies lebe, und die Menschen (und andere) dadurch sinngemäß keine Vorstellung mehr davon haben, was Entbehrungen sind.

In diesem Sinne vielen Dank für den schönen Trek Cast und das tolle Thema! Macht weiter so!

– Dennis

Samantha Cristoforetti spricht ein sehr gutes Deutsch, wovon man sich in dieser Folge des Raumzeit-Podcasts (auch eine Empfehlung) selbst überzeugen kann:

http://raumzeit-podcast.de/2011/03/25/rz011-astronautenausbildung/

Das Thema war sehr interessant, allerdings bin selbst etwas skeptischer, ob man der Föderation als Utopie wirklich nahe genug kommt, um sie zu bewerten. Wir erleben eben immer nur die kombinierte Militär-/Forschungsinstitution Sternenflotte und diese überwiegend bei Operationen am Rande oder außerhalb der Föderation. (Die Erde besucht man nur, wenn mal wieder unutopisch die Bude brennt.) Das ist bestenfalls ein Ausschnitt, der ein paar Rückschlüsse erlaubt, aber die utopische Gesellschaft bleibt doch recht schemenhaft. Und vielleicht ist die Sternenflotte eigentlich ein Auffangbecken für Leute, die mehr Struktur in ihrem Leben benötigen, und mit der restlichen libertinen Föderationsgesellschaft nicht gut klar kommen.

Nun ist auch die Deutung von Mores Utopia umstritten, wird die dargestellte Gesellschaft tatsächlich als Ideal präsentiert oder ist sie doch eher eine Satire. Diese Ambivalenz lässt sich durchaus auf das Genre verallgemeinern, utopische Entwürfe kommen oft mit Fehlern oder wenig idealer Rigidität daher, manchmal unbeabsichtigt, meistens um dem Plot zu dienen. Dazu hätte ich einen weiteren Podcast-Tipp die erste Folge des kurzlebigen Utopia-Podcasts, wo es um Mores Werk geht:

http://utopia.vorgedacht.net/utopia/

Kurzer Nachtrag noch zu Samantha Cristoforetti: Sie ist inzwischen mit zwei weiteren Mitgliedern der ISS-Besatzung wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt.

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich am Ende der Sendung was mit den Transportern durcheinandergebracht; die Rückkehr war natürlich in einer Sojus-Kapsel, nicht mit einem Progress-Transporter.

Ich war immer schon skeptisch in Bezug auf die These, dass die Föderation in Star Trek eine Art Utopie darstellt. Ich geb jetzt mal meinen Senf dazu ab.
Zuallererst, was wissen wir den wirklich über das Gesellschaftssystem in Star Trek? Bis auf wenige Ausnahmen sehen wir die Perspektive nur vom Raumschiff aus. Und wenn mal die Erde besucht wird, dann sieht man nur das Sternenflottenhauptquartier (Die TNG-Folge „Family“ war da ’ne Ausnahme, und Star Trek Enterprise spielte noch zu Prä-Utopischen Zeiten). Was ich damit sagen will, wenn ich jemandem z.B. zu heutiger Zeit meinen potentielle Idealgesellschaft präsentieren möchte, wäre es dann nicht etwas seltsam, wenn ich meine Utopie ausschließlich aus Sicht einer U-Boot-Besatzung darstelle. Was ist mit dem Leben in den Städten, wo das „wahre“ Leben stattfindet? Diesbezüglich sagt Star Trek fast nichts? Das muss eine Space-Show ja eigentlich auch nicht zeigen, schließlich ist es ja eine Space-Show und nicht erdgebunden , aber wenn ich ständig daherfasel, dass meine Serie eine Idealgesellschaft darstellt, dann möchte ich auch mal öfters mal was über das Leben von Otto Normalverbraucher auf der Erde wissen. Darüber sagt Star Trek fast nichts, von DS9 abgesehen, aber dass kan man bei der Serie kaum gelten lassen, da die DS9 an der Grenze des Föderationsgebiets spielt.

Zum oft aufgeführten Beispiel, die Föderation sei utopisch, weil kein Hunger herrscht.

Vergleichen wir mal mit der Realität. In Deutschland muss keiner Hunger leiden, ALG 2 reicht aus um die Lebenshaltungskosten zu decken (btw, ich weiß wovon ich rede, ich war mal eine Zeit lang leider davon abhängig) Würden wir Deutschland als utopische Gesellschaft bezeichnen, nur weil kein Hunger mehr herrscht?

Über das Politische System habt ihr ja genug gesagt, diesbezüglich bleibt Star Trek meines Erachtens zu vage, um irgendetwas stichhaltiges darüber zu sagen.

Zum Aspekt; Kein Geld in der Zukunft
Ich weiß gar nicht warum das immer als Beispiel für eine utopische Gesellschaft herangezogen wird. Letztendlich ist es ein Rückschritt in die Steinzeit, da ein effektives Tauschsystem nicht mehr möglich ist. Wunderbar verulkt wird das in der DS9-Episode “ Die Karte“, in der Jake Sisko eine Original-Baseball-Karte haben möchte, diese aber auf DS9, wo Handel möglich ist, nicht ersteigern kann, weil er als Mensch im Gegensatz zu anderen Alien-Rassen kein GEld hat.
Hört sich für mich eher wie eine Dystopie an.
Ich verstehe die Intention, die die Autoren hatten: Kapitalismuskritik. Aber dann sollte nicht das Geld an sich als Sündenbock her halten (letztendlich ist es nur ein Werkzeug), sondern die eigene Einstellung dazu. Ich predige ja auch nicht, dass man alle Gabeln abschaffen soll, nur weil man jemanden mit einer Gabel ein Auge ausstechen kann. Wenn schamloser Reichtum so verpönt ist, wie z.B. derzeit in Skandinavien, dann muss man auch kein Geld abschaffen, nur um zu verhindern, dass böse Kapitalisten die Menschen ausbeuten (btw, würde man Skandinavien heutzutage als Utopie bezeichnen, nur weil die Schere zwischen Arm und Reich nirgends so gering ist auf der Welt wie dort?)

Zum Aspekt: Keine Krankheiten

Sorry, es gibt Krankheiten in Star Trek. Man nennt sie nur anders. Es gibt zwar z.B. kein Alzheimer mehr, dafür aber ein Bendi-Syndrom was letztendlich das gleiche wie Alzeimer ist (ja ich weiß betrifft eigentlich nur Vulkanier, but you get the point)
Ok, und die Lebenserwartung ist gestiegen. Ist aber alles nur relativ.
Würde ein Mensch aus dem 19. Jahrhundert unsere Welt als utopisch bezeichnen, weil die durchschnittliche Lebenserwartung bei über 80 liegt?

Es gibt sicher noch mehr, aber lassen wir es mal dabei.

Während ich die These teile, dass ihre Gesellschaftsordnung wenig erkennbar ist (siehe oben), finde ich doch, dass die Föderation eindeutig Züge trägt, die man allgemein mit (techno)utopischen Visionen verbindet.

Die Föderation soll eine post-scarcity-Gesellschaft sein, verfügt also über Ressourcen im Überfluss und stellt sie dem Anschein nach jedem ohne Gegenleistung (Stichwort: kein Geld) zur Verfügung. Das ist schon eine andere Qualität als der Bezug von ALG II, das Maßnahmen des sozialen Drucks beinhaltet und wo Nahrung nur ein Posten in einem je nach individueller Situation knappen Budget ist, dieser Posten also mehr oder weniger üppig ausfällt. Es ist unklar, wie die wenigen verbleibenden raren Güter, wie vielleicht Sammlerstücke, verteilt werden, aber Siskos Problem mit der Baseball-Karte hat er ja eben nicht innerhalb der Föderation sondern außerhalb. Mit der Absicherung geht die Freiheit einher sich nach eigenen Interessen und Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen, ohne zumindestens aus wirtschaftlichen Erwägungen zu bestimmten Tätigkeiten oder Kompromissen gezwungen zu sein.

Ich denke auch, dass relative Verbesserungen absolut geeignet sind eine utopische Vision zu zeichnen, insbesondere wenn sie gebündelt auftreten. Denn es hat sich ja nicht nur die durchschnittliche Lebenserwartung erhöht. Wenn man jemandem aus dem 19. Jahrhundert, selbst aus den höheren Schichten, die heutigen Kenndaten der deutschen Mittelschicht nennen würde: zu Kindersterblichkeit, Arbeitszeiten/Freizeit, Urlaubszeiten/Reisedistanzen, Größe des persönlichen Wohnraums, Krankenhaussterblichkeit, Kaufkraft, Zahl der Haushaltsgüter usw., entstünde sicherlich der Eindruck einer paradiesischen Zukunft. Aber gerade in der Medizin sind das bei Star Trek nicht nur relative Verbesserungen, was zum Beispiel Knochenheilung oder Narbenbehandlung angeht, ist eine neue Qualität erreicht. Und während vielleicht nicht alle Formen von Blindheit heilbar sind, kann ich mich nicht an äußere Anzeichen von Fehlsichtigkeit erinnern.

Ihr habt euch ein recht langweiliges Thema ausgesucht und geschafft, es relativ interessant zu gestalten. Euer Gast hatte sich deutlich mit der Materie auseinandergesetzt und eure Gespräche waren ausgesprochen interessant. Was ist aus Yanns Anekdote geworden, die er sich fürs Ende aufgespart hatte? Es schient, diese Tradition ist leider nicht überlebensfähig. Ich finde es bedauernswert, dass ihr euch wenig mit den einzelnen Folgen beschäftigt und in ihnen zumindest exemplarisch aufgezeigt habt, in wie fern eure Hypothese von Star Trek als einer Utopie dort anklang findet. Außerdem hättet ihr mehr auf die übrigen Gesellschaftsformen eingehen können, die neben der Föderation existieren. Die Klingonen und Borg habt ihr gelegentlich erwähnt, doch Systeme wie jene der Cardassianer, Bajoraner, Vulkanier oder Romulaner, die weit weniger bekannt sind, habt ihr kaum behandelt.
Ich halte es für lobenswert, dass ihr euch tatsächlich mit einem dermaßen komplexen Thema auseinandergesetzt habt. Das Resultat ist präsentabel. Llap.

Hallo Spock,

vielen Dank für Deine Zuschrift und das positive Feedback.

Du nimmst die Antwort auf Deine Frage, warum wir nicht gezielter noch auf einzelne Folgen eingegangen sind, selbst vorweg: Um Themen, die einige Hörer potenziell langweilig finden könnten, spannend zu gestalten, muss man sie so präsentieren, dass sich der Blick über den Tellerrand doch lohnt. Dies klappt zum einen mit einem kompetenten Gast – den wir für diese Folge wieder gefunden haben -, zum anderen aber eben auch dadurch, dass man bestimmte Aspekte nur streift und nicht überstrapaziert, indem man sich in den Details verliert.

Die Auseinandersetzung mit einzelnen Folgen war bei uns bislang immer Gegenstand der Blu-ray-Besprechungen. Dies wollen wir auch in Zukunft weiter so handhaben, auch wenn es möglicherweise keine Blu-rays mehr gibt. Dann halt bezogen auf die Staffeln auf DVD.

Viele Grüße,
Malte

Hallo liebe Trekcaster!
Kurz gesagt, was haltet Ihr davon einen Podcast anlässlich des 50. Jubiläums über eine neue Star Trek Serie zu diskutieren? Mich würde interessieren, was Ihr von einer neuen Serie haltet würdet und ob ihr glaubt, das da demnächst was kommt? Wie würde in euren Augen diese neue Serie aussehen?
Vielen lieben dank für eure Podcasts, ich verpasse keine Folge!

Wann kommt der nächste Podcast? Ich würde es bedauern, nur weil keine BLURAYs mehr erscheinen, dass ihr das als Anlass nehmen würdet, die Intervalle zwischen den Veröffentlichungen immer weiter zu strecken. Leider spricht der aktuelle Trend (seit ca. 2 Folgen) eher für diese These.
Dabei gibt es noch soviel zu besprechen, wenn ihr da ein bisschen Themeninput braucht, empfehle ich das Scifi-Forum [1]. Was mir persönlich auch gefallen würde, einfach weiter beliebige Episoden diskutieren, bspw. wieder 3 Folgen pro Ausgabe. Gerade bei TNG hat man in den meisten Folgen auch genug Tiefe um dies zu tun.

[1] http://www.scifi-forum.de/

Hallo Bert,

zunächst einmal freut es mich sehr, dass Dir der Trekcast immer noch gefällt. 🙂

Ich musste allerdings darüber schmunzeln, wie schnell Gerüchte entstehen können, dass wir wegen der fehlenden Blu-rays angeblich kürzer treten. Ich kann Dir hoch und heilig versichern: Da ist nichts dran!

Die Intervalle des Trekcasts – das ist kein Geheimnis – richten sich im wesentlichen nach zwei Faktoren: Die Schnittmenge der freien Termine der drei Moderatoren für die Aufzeichnung. Und im Falle eines Gasts zusätzlich nach der zeitlichen Verfügbarkeit des Eingeladenen. Zudem – das haben wir ja auch schon bei mehreren Gelegenheiten in der Sendung gesagt – herrscht zwischen uns dreien Konsens darüber, dass wir einen Vier- bis Sechs-Wochen-Rhythmus anstreben. Das ist eine rein persönliche Entscheidung, weil wir es halt so wollen.

Wenn Du Dir die Erscheinungsdaten der vergangenen Sendung ansiehst, wirst Du schnell erkennen, dass wir diesen Abstand in den meisten Fällen eingehalten haben. Zwischen März und Mai lagen wir sogar drei Sendungen lang am Minimum – die Folgen sind im Monatstakt erschienen. Die letzte große Blu-ray-Besprechung fand im Januar statt. Alle genannten Sendungen lagen also in der Zeit danach. Du siehst: Wir haben aufgrund der Blu-rays keineswegs größere Abstände zwischen den Sendungen.

Wir bedauern es natürlich sehr, dass der Blu-ray-Nachschub augenscheinlich ausbleibt. Andererseits waren die Blu-ray-Besprechungen für uns immer mit viel Aufwand in der Vorbereitung verbunden – meist sogar mehr als bei anderen Themen. So gesehen ist es nicht zwangsläufig ein Nachteil für den Trekcast, dass der Nachschub fehlt, denn – da gebe ich Dir recht: Es gibt genügend Themen. Und wie wir schon einmal sagten, wollen wir DS9 und VOY (und manche von uns auch TOS) so oder so besprechen.

Seht es mir bitte nach, wenn ich zu unseren konkreten Themenplanungen noch keine Auskunft gebe. Damit setzen wir uns nur selbst unter Druck, da – wenn es dann doch einmal anders kommt – die Enttäuschung verständlicherweise groß wäre.

So viel kann ich aber bereits sagen: Der nächste Trekcast soll noch in diesem Monat erscheinen. Der Aufzeichnungstermin steht bereits fest. 🙂

Viele Grüße,
Malte

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