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Trekcast

#070 – Endspiel

Der Trekcast startet in eine kreative Pause! In dieser Folge halten wir eine unterhaltsame Rückschau auf 69 Folgen in insgesamt sechs Jahren. Wir sprechen über unsere Gründe und veranstalten ein besonderes Endspiel – ein kleiner Vergleich zwischen DS9 und VOY.

23 Antworten auf „#070 – Endspiel“

Hallo,

großes Danke erst einmal für diesen letzten Trekcast!
Ihr habt es schon gesagt, durch die größeren Intervalle gerade in diesem Jahr war so etwas schon fast abzusehen.
Ich glaube ja, dass es das war mit dem Trekcast…das wir keine neuen Folgen mehr zu hören bekommen von Euch! Dafür kenne ich zu viele solcher Situationen, wo irgend etwas pausiert wird, aber dann hört man auch nie wieder etwas davon…!

In diesem Sinne…gehabt euch wohl!

Lieben Gruß
Stefan Topo.

Die (vorerst) letzte Folge? ☹️☹️☹️ Eure Argumentation finde ich nachvollziehbar. Danke für 70 grandiose Folgen. Und obwohl auch die letzte folge wieder richtig gut war, trauere ich ein wenig. Kommt bitte gestärkt zurück, wenn die Zeit reif ist. 🙂

Ich höre euch nun seit der zehnten oder elften Folge und ehrlich stimmt mich der Gedanke ziemlich traurig, dass dies (erstmal) die letzte Folge sein könnte.

Auf jeden Fall wünsche ich euch für die Zukunft alles Gute und hoffe irgendwann noch mal etwas von euch zu hören.

Zu aller letzt ein riesen großes Danke für die vielen Stunden kurzweiliger Unterhaltung und des am Leben halten dieses tollen Franchises.

Hallo Yann, Malte und Torsten!

Ich bin auch etwas traurig über eure Pause. Den 70. TREKcast finde ich aber nichtsdestotrotz sehr gelungen und unterhaltsam! 😉 Ihr habt eure Beweggründe nachvollziehbar dargestellt und erklärt. Wie Malte schon sagte: Dieser Abschluss ist in jedem Fall besser, als den Podcast sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden zu lassen, was bei zu vielen anderen Casts geschieht.

Das kleine Spiel am Schluss finde ich großartig! Ich hätte noch den „Männerfreundschaft-Faktor“ eingefügt:
Miles O’Brien und Julian Bashir vs. Tom Paris und Harry Kim

Hier sind Miles und Julian klar meine Favoriten, weil mir die Charaktere für sich genommen besser gefallen, sie deutlichere Unterschiede aufweisen und ihre Freundschaft glaubwürdiger ist. Bei Tom und Harry hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich nur deshalb anfreunden, weil es an Bord wenig Auswahl an möglichen Freunden gibt! XD Außerdem wirkt Harry wie ein „Sidekick“ von Tom. Das finde ich in der einen oder anderen Episode witzig, aber grundsätzlich fehl am Platz.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ihr den TREKcast ganz hervorragend betrieben habt. Bevor ich hier eine Lobeshymne auf unseren geliebten TREKcast anstimme (die ihr euch natürlich verdient habt!), möchte ich euch einen Gruß schicken:
Alles Gute, viel Erfolg und vor allem: Habt viel Spaß bei dem, was ihr tut! Ich hoffe sehr auf ein Wiederhören mit euch.

MfG WORF-Faktor

Da hier ja den Harald Schmitt macht – lasst Ihr Euch dann auch alle einen Rauschebart wachsen 😉

Anyway, danke für viele kurzweilige Stunden und auf ein baldiges Wiederhören wenn es heißt: Start Trek – The Next Generation in Anmation 🙂

Hallo TC Team,

ich finde es gut das ihr euch nochmal zusammengesetzt und die Trekcast Geschichte ein wenig Revue passieren habt lassen.

Ihr wart damals einer meiner ersten Podcasts in meinem Podcatcher und es wird schon etwas fehlen.

Aber ich finde euren Entschluss gut und richtig. Gerade bei Malte hatte ich das Gefühl das Star Trek ihm nichts mehr Recht machen kann.

Deine Aussage „dass Star Trek ihm nichts mehr recht machen kann“ finde ich nicht zutreffend. Das Franchise hat sich in den letzten Jahren stark verändert und ich kann es gut nachvollziehen, wenn ihm da vieles nicht mehr gefällt. Beispiel Kelvin-Filme: Ein 4. Film wurde angekündigt, aber ob er realisiert wird, ist ungewiss. Die bisherigen 3 Filme waren reine Actionfilme. Meiner Meinung nach ist das einer der Gründe dafür, dass diese Reihe schon nach 3 Kinoabenteuern „ausgebrannt“ ist. Star Trek ist eben vielfältig und besteht nicht nur aus Action. Wenn die Filmemacher das nicht einsehen wollen, dann brauchen sie sich über Misserfolge nicht zu wundern. Die 1. Staffel DSC bot viel Angriffsfläche für Kritiker, die nicht nur beim TREKcast anzutreffen sind, sondern auch in vielen anderen Podcasts und Foren. Nur zur Erinnerung: Nicht nur Malte, sondern auch Yann und Torsten übten Kritik an den Kelvin-Filmen und DSC! Malte als denjenigen hinzustellen, dem „man nichts recht machen kann“ ist in meinen Augen unfair.

Wer ist hier alt geworden?
Unsere Generationen ist spießig geworden.
Wir haben geheiratet, Kinder bekommen….und haben Null Phantasie mehr.
Eure kreative Pause ist eine spießige.
Ihr steht unter dem Zeitlappen der Frauen und Kinder.
Ein Jammer.
Die Jungs sind weg.
Die Ehemänner und Väter sind da.
Dann langweilt Euch mal in Zukunft mit Payback-Quittungen für Kinderwagen und Pampers.
Aber wehe Ihr behauptet noch einmal eine Serie über einen alten Captain Picard ist traurig.
30 jährige, die sich wie kreuzlangweilige 50 jährige Spießer verhalten…die sind traurig.
Vollkommen aus dem Ruder gelaufen.
Hab euch echt mal gemocht.
Naja…wenn Männer im Jahr 2018 Väter werden…
Braucht wahrscheinlich nochmal 20 Jahre bis Ihr wieder Euer inneres Feuer wieder findet.
Ansonsten sag ich nur:
„Nicht die Kinder von heute sind unser Problem, sondern wir unglaublich spießigen Helikopter-Eltern“
Macht euch mal Gedanken drüber.
Ihr hinterlasst eine Menge Fans.

Spießig und langweilig war auch mein Stichwort. Und der Eingangswitz „Bli Bla Blub ist für den Trekcast das, was…XY….für Z ist….“ (hohoho hihihi) war auch nie wirklich lustig. Das Ende war die richtige Entscheidung. Und derartige Begründungen hatte ich erwartet. Have a good one. Tschüsschen Küsschen.

@Christain Heins @Ingo
Unverschämt!
Eure Kommentare sprengen gerade meine sonstige Zurückhaltung!
Jemanden verbal persönlich so anzugreifen – und aus meiner Sicht Heins, ist dein Komemtar nicht weiter als ein Angriff – ist, egal aus welchen Gründen du dich dazu entschlossen hast, letztlich zumindest durch Anstand zu vermeiden!
Als ich sah, dass von dir Ingo, eine Antwort auf Heins‘ Kommentar geschriebe wurde, erwartete ich eigentlich eine wie die Meine. Schade!

Ich empfinde auch nicht jedes Format spannend, nicht alles was witzig sein soll belustigend und auch passt mir nicht jede Nase oder Stimme. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass alle diese Probleme die meine sind. Diejenigen, dessen Podcast/Video/Film ich mir ansehe, sind wohl ohne mich zu dessen Produktion gekommen. Es ist auch nur meine Entscheidung, ob ich auf das X klicke, vorspüle oder mich am Programm erfreue.

Lieber Malte, lieber Yann-Patrick, lieber Thorsten:
ich bin seit Jahren dabei. Ich kenne einige der ganz alten Aufnahmen – also auch jene, vor dem ersten Trekcast und habe euch jeher stets dabei gehabt. Wenn ich zur Weihnachtszeit mit dem Auto zu meiner Familie reiste, bis hin zu den Nächten, in denen ich nicht schlafen konnte. Ein Podcast, und ihr wart der erste, den ich häufiger als einmal anklickte, kann für den Hörer etwas besonderes sein. Etwas persönliches. Es erfüllt also auch mich mit einer bestimmten Art der Traurigkeit, etwas lieb gewonnenes nun zu missen. Ich denke das ist so. Und das ist auch vollkommen in Ordnung so – wohl der Lauf der Dinge.

Ich mochte auch Star Trek Voyager, und doch würde ich behaupten, dass es gut war, das sie es zur Erde geschafft hat, weitere 10 Jahre, nur weil ich die Voyager so gerne im Delta Quadranten dümpeln sehe, hättem dem Harry wohl auch nicht zu einer Berfördeung verholfen.
Ein Endspiel also, ok! 😀

Danke!
Patrick H.

@Patrick

Unverschämt? Schon mal was von freier Meinungsäußerung gehört? Das „Feuer“ war doch schon lange Zeit mehr als erloschen. Ich habe den Trekcast lange Jahre gehört und mich nach und nach entfernt. Und wenn mein, zugegeben subjektives Empfinden ist, wie es nun mal ist, werd ich dies auch kund tun. So einfach ist das.

Freie Meinungsäußerung beinhaltet die Freiheit zu äußern, die Meinung eines anderen als bescheuert zu empfinden. Oder als Unverschämtheit.

Beides empfinde ich in Bezug auf Eure beiden Einlassungen, Ingo und Christian. Ich kann da Patrick nur zustimmen.

So weit ich weiß, wurde noch nie jemand dazu gezwungen, den Trekcast zu hören. Oder hat Geld für ihn bezahlt. Auch irgendwelcher gesellschaftlicher Impact auf Menschen, die ihn nicht hören, wäre mir unbekannt.

Einem solchen Angebot kann man bei Missfallen auf exakt drei Wegen begegnen:

– Konstruktiver Kritik, wenn einem einzelne Details stören, einem das Angebot aber an sich sympathisch ist und man es auch gerne weiter nutzen möchte.

– Vernichtende Kritik bis Äußerung von Abscheu, wenn und soweit Äußerungen getätigt wurden, die absolute Grenzen des zwischenmenschlichen Zusammenlebens überschreiten.

– Weggehen. Geschenke müssen weder angenommen noch gemocht werden. Man kann sie einfach ignorieren.

Aber einem solchen Angebot, dass einem aus reiner persönlichen Geschmacksentscheidung zuwider ist, dies genüsslich und im Brustton der Verachtung reinzureiben, das ist schlicht ungehörig.

Und um ehrlich zu sein: Unter der 70. Folge auch ein kleines bisschen lächerlich.

Liebes TrekCast Team,
als Hörer erster Stunde hat mich der TrekCast durch mein Studium und meine ersten Berufsjahre treu begleitet; mit ihm und damit euch bin ich durch schöne und schwere Zeiten meines Lebens gegangen. Der TrekCast hat dabei eine kleine aber doch sehr wichtige Nische gefunden und Rolle gespielt; viele Episoden habe ich mehrmals gehört.
Ich kann euren Schritt sehr gut verstehen. Ich stimme euch zu, besser hier einen Cut machen, als sich irgendwann lustlos durch weitere Episoden schleppen!
Trotzdem werde ich euch und den Cast sehr vermissen. Das iTunes Abo bleibt natürlich aktiv.

Ich bedanke mich für die vielen tollen Jahre, die unzähligen vergnüglichen Stunden und wünsche euch für eure Zukunft alles Gute!

Liebe Grüße

Tja, all good things… must take a brake. Oder zu einem Ende kommen. Ich neige ja dazu, Stefan Topo zuzustimmen. Aus Erfahrung weiß ich auch, dass solche Pausen nur zu schnell auch das finale Aus sind.

Schade, aber natürlich nachvollziehbar. Letzten Endes seid ihr es, die den Podcast machen. Wenn der Reiz verloren geht, und so ein Liebhaber-Projekt gefühlt zu einer Pflichtnummer wird, sollte man sich ruhig Gedanken machen dürfen, ob das Projekt noch fortgesetzt wird, und dann auch die Konsequenz ziehen, wie Ihr es gemacht habt.

Auch wenn ich mich einer anderen Stimme ebenfalls anschließen muss, insofern auch mir der Running Gag der „…für den TrekCast das, was…“ im Laufe der Zeit immer bemühter vorkam, kann ich im Gegensatz dazu ansonsten nur sagen, dass ich gerade in den letzten Monaten jede Folge mehr und mehr genossen habe: mein Eindruck war wirklich der, dass Ihr gerade in letzter Zeit immer gelöster und entspannter beim Casten wurdet. Das kann natürlich auch auf ein unterbewusstes Endzeit-„Ach, ist doch alles schon wurscht!“-Gefühl zurück zu führen sein, aber für meinen Geschmack hat das dem Cast noch eine zusätzliche Lebendigkeit und Vitalität verschafft. Keineswegs altersmüde, bemüht oder gequält. Eher ein „Aufhören, wenn es am besten ist“.
Wenn überhaupt, dann waren es für mich auch eher die längeren Intervalle, die mir einen „langsam geht es zu Ende“-Eindruck verschafft hatten.

Schade auch: ich hatte mich sehr auf eure TNG-Kinofilm-Besprechungen gefreut. Eure „Generations“-Besprechung war für mich ein Highlight. Auf „Der Aufstand“ war ich wirklich gespannt gewesen! Zu dem Film habe ich selbst sehr widersprüchliche Ansichten, und wäre wirklich neugierig gewesen, wie der bei Euch so abschneidet, nachdem Ihr schon so oft angekündigt hattet, dass Ihr zu dem Film durchaus kontrovers unterwegs seid.

Ich wünsch Euch erst mal eine schöne Auszeit, entspannt Euch, fallt in kein Loch, und wer weiß, vielleicht kommt Ihr ja doch irgendwann wieder zurück: ich warte so lange auf Euch. 🙂

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns gute Wünsche und Dank übersandt haben – per Kommentar, per Mail oder auf anderen Wegen. Wie pflegt Thorsten zu sagen? Das geht runter wie Öl. 🙂

Die Entscheidung, den Trekcast zu pausieren, war keine leichte. Es freut uns, dass Ihr sie trotzdem so positiv und wohlwollend begleitet.

Danke auch an alle, die uns kritisch begleiten: Eure Rückmeldungen nehmen wir zur Kenntnis.

Und an diejenigen, die uns blöd finden. Auch Euch ein Dankeschön. Ihr tragt – wahrscheinlich mehr als Euch lieb ist – dazu bei, dass wir die Pause am Ende auch wirklich als Pause begreifen und zurückkommen. Alleine, weil es uns so viel Freude bereitet, Euch zu missfallen. 🙂

„Und an diejenigen, die uns blöd finden. Auch Euch ein Dankeschön. Ihr tragt – wahrscheinlich mehr als Euch lieb ist – dazu bei, dass wir die Pause am Ende auch wirklich als Pause begreifen und zurückkommen. Alleine, weil es uns so viel Freude bereitet, Euch zu missfallen.“

Okay, wenn das so ist:

Ihr Pissnelken habt doch überhaupt keine Ahnung. Ihr tretet das Fandom mit Füßen! Wahrscheinlich schlaft Ihr noch nicht mal in TOS-Bettwäsche. Gut, dass Ihr weg seid. Kommt bloß nicht wieder. Wir wahren Fans kommen sehr gut ohne Euch klar.

Und William Shatner ist der beste Schauspieler der Geschichte, jawohl!!1elf

Danke für die vielen, super interessanten Folgen und die teilweise Wiederbelebung der deutschen ST- Fankultur in einer Zeit, in der ST schon fast vergessen schien und das franchise auch offiziell mehr tot als lebendig war. Live long and prosper!

Space.. the final frontier.. these were the voyages of the german trekcast. Its mission… to explore strange new topics and guests invitation. To boldly return from where no man has gone before!

Schade, auch hier wieder ein potentieller big goodbye. Erst wurde gerade eben durch CBS das Fanprojekt Stage9 plattgemacht, das einen die Enterprise D in Lebensgröße erkunden ließ und nun das. Ach man. Ich habe euch sehr gerne zugehört. 🙁

Lasst euch bitte nicht zu viel Zeit, dafür aber eucht gut gehen!

Vielen Dank für die tolle Zeit mit euch bis hierher! Ich gehöre zwar zu denjenigen, die erst spät eingestiegen sind, aber alles nachgehört haben – und nein, das war keine Qual, sondern ich habe jede Folge genossen!

Highlights waren für mich definitiv auch die Folgen mit den Synchronsprechern (vielleicht könnt ihr da ja irgendwann mal dran anknüpfen… wie wär’s mit Rita Engelmann und/oder Eva Kryll ^^) sowie eure Staffel-/Folgenbesprechungen. Auch die Diskussion des Feedbacks am Ende fand ich immer höchst unterhaltsam, wenngleich diese mit der Zeit leider immer kürzer wurde.

Ich kenne allerdings auch nur zu gut diesen Effekt, dass etwas, das man zu Beginn voller Leidenschaft, Motivation und Vorfreude gemacht hat, plötzlich zu einer Art Pflicht verkommt, die einen stresst und irgendwie mental unter Druck setzt. Von daher hab ich vollstes Verständnis dafür, dass ihr vorerst einen Schlussstrich (oder hoffentlich nur einen Gedankenstrich) zieht, um die Last loszuwerden.

Mein Tipp für einen zukünftigen Reboot wäre: Macht nur das, auf das IHR wirklich gerade Lust habt! Ihr wollt über ein paar alte TNG-Folgen sinnieren? Nur zu! Oder über irgendwelche Details in VOY und DS9 diskutieren? Ich bin dabei! Lasst euch nicht unter Druck setzen von angeblichen Erwartungen. Ihr müsst gar nichts! Zieht euer Ding durch, so wie ihr es doch größtenteils in den vergangenen Jahren gemacht habt und die Sache wird gut.

Alles Gute euch Dreien! Sky is the limit!

Vielen Dank für 70 Mal Unterhaltung, Erheiterung, Information, Aha-Erlebnisse und Kurzweiligkeit. Was für euren Podcast insgesamt gilt, empfand ich am Ende jeder einzelnen Folge „och, hätte noch weiter gehen/länger sein können“. Hätte vorher nie gedacht, dass es mir mehr Freude macht andere über die Handlung reden zu hören als selber noch mal zu schauen.

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