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#058 – Star Trek Liverollenspiele

Star Trek Liverollenspiele sind faszinierend: Eine größere Zahl von Menschen spielt mehrere Tage in liebevoll gestalteten Kulissen. Die Geschichte wird von einer Spielleitung vorgegeben und begleitet. Für die Rollenspieler gilt es zu improvisieren.

Alex Kalcher und Frank Borina stehen uns in dieser Folge Rede und Antwort über dieses interessante Hobby. Sie engagieren sich im Star Fleet Operations e.V. – ein Verein, der seit 14 Jahren existiert und der dieses Jahr zum 40. Mal eine LARP-Convention ausrichtet.

Außerdem: Neues von der „Discovery“, eine DS9-Doku im Crowdfunding und Zuschriften unserer Hörer.

Links zur Sendung

Star Trek Liverollenspiel von Alex und Frank
DSi News: Tele 5 plant Aktionstag
DSi News: Dies ist der Captain der Discovery
Indiegogo: DS9-Crowdfunding-Doku

Aus den Zuschriften unserer Hörer
DRadio Wissen: When Galaxies Collide
Discovery-Kritik auf YouTube (Link von Hiltibold)
Info über Ausstieg von Denise Crosby

31 Antworten auf „#058 – Star Trek Liverollenspiele“

Wenn wir während einer Con mal bei schönem Wetter einen Moment vor die Tür gehen um die Sonne zu genießen, dann nennen wir das schonmal Holodeck.

Und Larp im Larp gibt’s auch: hatten schonmal ne Undercover-Mission mit Decknamen. Da denkt sich dann also der Charakter, den ich spiele eine Tarnidentität aus. Das wird dann aber schon langsam zum Gehirnknoten….

Es ist doch immer wieder geil.
Ich hab früher echt gerne Star Trek geschaut, bin aber heute überhaupt kein Film/Seriengucker mehr und hab bestimmt seit 10 Jahren keinen Film/keine Episode mehr geschaut.

Dennoch höre ich fast jeden Eurer Podcasts interessiert durch, weil die Themen einfach so gut aufbereitet werden. Gut recherchiert, mit interessanten Gästen, abwechselnden Themen und stets guter Präsentation.

Ihr drei könntet auch nen Podcast über Staub trocknende Wandfarbe machen, ich würd‘ Euch trotzdem abonnieren.

Hehe, genau das hätte auch ich schreiben können. Ich war früher mal ein großer Star-Trek-Fan (vor allem TNG), aber irgendwie bin ich davon im Laufe der Zeit abgekommen. Heute besitze ich nicht mal mehr einen Fernseher.
Den Trekcast höre ich mir trotzdem sehr gerne an, weil er schöne nostalgische Gefühle in mir hervorruft 🙂

Moin Trakcastler,

ich bin noch absoluter Noob im Trekkie-Universum und arbeite mich grad auf Amazon Prime durch die alten Star Trek TOS-Folgen. Irgendwie habe ich mich direkt in die Charaktere verliebt und mich zudem in den letzten Tagen etwas in die Materie eingelesen.

Da ich auch ein fleißiger Podcasthörer bin, habe ich natürlich auch sofort nach einen Star Trek-Podcast gesucht und bin so auf euch gestoßen. Mit meinen spärlichen Star Trek-Wissen habe ich mir eure Episoden-Titel angesehen und mMn für mich bereits verständlichen Folgen herausgesucht. Gestern Abend habe ich mir daher die Episoden #002, #003 und #004 angehört und ich bin begeistert. Bis die meisten anderen Folgen für mich relevant werden, werden wahrscheinlich noch ein paar Monde vergehen (akutell bin ich bei TOS S1E08), aber dennoch werde ich dran bleiben.

Euch wünsche ich weiterhin viel Durchhaltevermögen und eine große Portion Spaß an diesem Projekt und danke für ein paar spannende und informative Stunden.

Mit Rollenspielen habe ich mich bisher nie beschäftigt, aber ich fand diesen Podcast trotzdem interessant, eben weil er in einen mir völlig unbekannten Bereich Einblick gegeben hat.

Das von einem Hörer (oder Hörerin?) des Podcasts empfohlene Video habe ich mir angesehen. Was da in der zweiten Hälfte über die Streitereien bei Discovery gesagt wird, dürfte größtenteils mehr als nur ein Gerücht sein, weil das wurde auch schon von anderen Leuten, die in Hollywood gut vernetzt sind, so geschrieben. Die wissen schon etwas mehr als ihr oder ich 😉
Trotz aller Probleme versuche ich es positiv zu sehen und denke mir, dass es schon klappen wird mit der neuen Serie.

Ganz klar, dass es da gewaltig Stunk gegeben hat. Bryan Fuller hätte die Serie sonst nie verlassen, schließlich hat er sie im Vorfeld noch in höchsten Tönen gelobt und mehrmals verlautbart, wie glücklich er ist, daran maßgeblich mitwirken zu dürfen. Ob sein Ausscheiden schlecht oder gut war, wird man wahrscheinlich nie mehr klar feststellen können. Ich habe allerdings schon von einigen Trekkies gehört, dass sie der Serie zwar eine Chance geben, aber sie auch nicht um jeden Preis schauen werden, wenn sie sich aus Fan-Sicht als schlecht entpuppt. Die Zeiten, in denen man dankbar alles runterschlingt, auf dem Star Trek steht, sind spätestens seit JJ vorbei.

Hallo Trekcaster, vielen Dank für die neue Folge, auch an Eure Gäste. Es war sehr interessant zu erfahren, wie manche Menschen ihre Freizeit verbringen und wieviel Liebe sie in ein solch außergewöhnliches Hobby stecken. Eure Interview Casts sind ja sowieso immer Highlights.

Ich habe aber mal eine Frage bezüglich der geleakten Fotos von der angeblichen Klingonen Crew am Discovery Set, auf die ihr im Feedback kurz eingegangen seid. Glaubt jemand von Euch oder den Hörern ernsthaft, dass diese Aliens dort Klingonen sind? Ich meine mal ein Statement der Producer gelesen zu haben, in dem sinngemäß gesagt wird, dass in der neuen Serie auch ein neuer Look entstehen soll. Aber würde solch eine krasse Veränderung der Maske nicht mehr Ungereimtheiten erschaffen als die Veränderungen der Klingonen zu Beginn von TNG bzw. der späten TOS Kinofilme? Mit der Augment Virus Erklärung aus Enterprise haben sie storytechnisch doch so schön die Kurve bekommen…
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Macher von Discovery ohne Not ihre zugegebenermaßen sehr konservative Fangemeinde derart verprellen wollen.

Wie dem auch sei, ich glaube (und hoffe), es ist entweder ein sehr undurchsichtiger Marketinggag und diese Viecher auf dem Foto sind keine Klingonen oder die neue Serie wird dafür eine nachvollziehbare Erklärung liefern…

Spekulieren macht auf jeden Fall Spaß und ich bin eher gespannt als beunruhigt.

Vielleicht hat ja hier jemand Infos, die ich nicht habe oder irgendwelche abgefahrenen Fantheorien.

Gruß

@Der Pulli von Wesley Crusher:
„““Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Macher von Discovery ohne Not ihre zugegebenermaßen sehr konservative Fangemeinde derart verprellen wollen.“““

Auch wenn ich deine Hoffnungen teile, aber das konnte sich auch keiner bei JJ vorstellen, bevor er die Axt anlegte. Auch für ihn gab es sowenig bzw. soviele Gründe alles Alte über den Haufen zu werfen, insofern kann ich die Befürchtung vieler Fans durchaus nachvollziehen. Bei JJ gab es ja auch keinen Grund die Klingonen zu verändern und trotzdem wurde es gemacht. Und das Discovery in Sachen Mainstream in die selbe Kerbe wie JJverse schlägt, sieht man ja alleine schon am Cast. Alles möglichst stromlinienförmig. Genauso wie die Ghostbusters nun weiblich sind und der nächste James Bond ein Schwarzer wird. Nichts ist den Machern heute noch heilig, kein Respekt vor den Fans mehr. Nur der Name wird noch benötigt. Ansonsten ist nichts mehr gesetzt.
Meiner Meinung sollten die Macher entsprechend die Filme anders nennen. Keiner hat was gegen einen schwarzen Agentenfilm oder gegen weibliche Geisterjägerinnen oder gegen eine Scifi Weltraumballerei mit einer 5 köpfigen Crew, nennt es doch bitte einfach nur nicht James Bond, Ghostbusters oder Startrek und keiner hätte ein Problem damit. Verstehe wirklich nicht – abgesehen von Marketing bzw. Geldgier – was das alles soll…

@Bert
Da seh ich ja doch nen großen Unterschied.
Wie der Hauptdarsteller eines Action-Agenten-Franchise aussieht oder was Darsteller (nicht)zwischen den Beinen hängen haben ändert ja nix an den Filmen.
Wenn dagegen das komplette Genre gewechselt wird(von Star Trek hin zu Action-SciFi-Explosionen) dann ist das schon was anderes.

@znep82: Hm, und das komplette Genre wird durch das veränderte Aussehen der Klingonen geändert?

Was du erzählst ist quatsch, da der Genrewechsel vom ursprünglichen ST zum neuen ST ja gerade insb. die Schauspieler mit einschliesst. Wie lauten denn deine Gewichtungsparameter, an denen du festmachst wieviel Prozent der „Andersartigkeit“ durch den Genrewechsel, wieviel % durch andere Schauspieler und wieviel % durch andere Faktoren zustande kommen. Da bin ich mal gespannt.

„““Da seh ich ja doch nen großen Unterschied.
Wie der Hauptdarsteller eines Action-Agenten-Franchise aussieht oder was Darsteller (nicht)zwischen den Beinen hängen haben ändert ja nix an den Filmen.“““

Dir ist schon bewusst das du damit aussagst, dass ein Schauspieler, sein wirken und sein Spiel rein gar keine Auswirkung auf den Film haben? Natürlich ist es wichtig das phänotypische Merkmale einer Kontinuität unterworfen sind. Weil gerade jene sind es doch die einer Folge/Reihe/Serie als zentraler Knoten dienen. Ansonsten ist der einzige Zusammenhang doch nur noch der „Titel“ und dies war was ich bemängelt habe. Ich kann nicht verstehen wie man dies gut finden kann. Ich bitte um Erklärung und nicht einfach nur eine Aussage „alles und alle sind gleich“ und austauschbar. Ich glaube – insb. im Schauspiel an Individualitäten und so sehen sich Schauspieler auch selbst. Ich glaube wenn du hier tönst, dass Schauspieler beliebig austauschbar sind, dann hast du die Kunst dahinter nicht verstanden (was dein vulgärer Duktus leider auch nahelegt).

@Bert: Ich lass das jetzt mal so stehen. Aber bitte sieh künftig davon ab, die anderen Kommentatoren persönlich anzugehen. Hier kann gerne über die Sache diskutiert werden, solange es auch sachlich bleibt.

@Bert
Die Beleidigung am Ende ignorier ich jetzt einfach mal.
Ich habe nirgendwo behauptet, dass es keinen Unterschied macht wenn neue Schauspieler Rollen übernehmen oder das das Genre durch neue Klingonen geändert wird, auch wenn du das u.U. rausliest. Und warum ist z. B. bei James Bond der Phänotyp Weiß relevant und nicht die Größe oder die Augenfarbe oder was weiß ich? Sorry, aber bei sowas muss ich einfach dagegen halten.

@Yann bzw. Trekcast:

Herzlichen Dank das du mir die Gelegenheit der Gegenrede bzw. Erklärung eingeräumt hast. Ich hatte selbst schon überlegt ob ich anbeisse. Von daher, mir ist es in erster Linie wichtig dem Podcast nicht zu schaden und wie es scheint bin ich in bestimmten Dinge anderer Meinung wie viele andere hier (auch auf die Vergangenheit bezogen). Da ich dann wohl der Störfaktor an der Stelle bin und ich euch keine Extra Arbeit machen möchte, so werde ich ich in Zukunft – wie ich es mir eigentlich auch vorgenommen habe – nichts mehr zu diesem Thema (Gender im weiteren Sinne) schreiben. Es ist ja schliesslich an euch zu definieren ob und welche Diskussionen ihr auf eurer Plattform haben möchtet.

Zum konkreten Kommentar muss ich mich nach nochmaligen durchlesen für Sätze die ggf. die politische Korrektheit tangieren entschuldigen und nehme ihn/sie hiermit zurück, ich sehe aus o.g. Gründen auch von meinen Gegenfragen ab und werde im Folgenden auch nichts weiter zu dieser Thematik schreiben (wie eg. schon beim letzten mal angekündigt). Wenn einer die Diskussion fortführen möchte, so bin ich gerne per E-Mail erreichbar.

Die Intention meines ursprünglichen Posts war auch nicht die Frage nach Gender, Mainstream oder ob James Bond jetzt Schwarz, Weiß oder grün ist.
Mich hätte es einfach interessiert, wie ihr über das veränderte Aussehen der Discovery Klingonen denkt. Glaubt ihr, dass es da storytechnisch eine nachvollziehbare Erklärung geben wird oder ob die Producer sagen: „Bäm, so sehen sie halt jetzt aus. Kommt klar damit!“

Hallo,

wieder einmal eine tolle Folge. Erst recht da ich unlängst über das Pen and Paper Rollenspiel https://startrekrs.jimdo.com/ gestolpert bin. Es handelt sich um ein kostenloses Fanprojekt, welches schon lange existiert und ständig weiterentwickelt wird. Das im Podcast besprochene Projekt geht natürlich in Sachen Realismus einen Schritt weiter, aber besagtes PnP-RPG klingt auch interessant. Ich habe mich mal in die kostenlosen Regelwerke eingelesen und muss sagen, es klingt spannend und vielfältig. Leider habe ich nur sehr begrenztes PnP Wissen und kann es daher zum einen nicht einordnen, zum anderen setzt das Regelwerk an der ein oder anderen Stelle entsprechendes Wissen voraus, z.B. was es für Würfel gibt etc. Wenn ihr dies mal besprechen würdet, so könnten vl. mehr Zuhörer davon profitieren, da – wie ja schon geschrieben – man es einfach mit ein paar Leuten zuhause spielen kann. Wie in der aktuellen Episode angeklungen hat ja der eine oder andere von euch schonmal Pen and Paper gespielt.

Ups, eine Sache habe ich noch vergessen. Wie wäre es wenn Ihr ein Chatsystem anbieten würdet? Aus anderen Podcast kenne ich z.B. Discord [1]. Dies stellt eine Mischung aus IRC und modernen Features dar und ist kostenlos und bedarf keine Anmeldung. Es kann auch ganz einfach (im Gegensatz zum IRC) über den Browser bedient werden. Ich glaube so einen Livekommunikationskanal würde eurer Community einige ganz neue Aspekte hinzufügen, des weiteren könnte man – sobald die Chatcommunity sich erstmal etabliert und verfestigt hat – diese auch in die Podcasts mit einbinden und würde euch somit ganz neue Möglichkeiten geben. Es gab ja schon einmal so eine Art Livepodcast (wobei ich jetzt garnicht weiss wie ihr das genau gemacht habt, war das auch ein Chat?). Aber wie gesagt, eine verfestigte Community würde noch einmal ganz anders integrierbar sein als eine eigens für eine einzelne Episode unbekannt aufeinandertreffende Leute.

[1] https://discordapp.com

vielen Dank für den interessanten Podcast. Was es alles gibt. die Jungs von TBBT hätten ihre Freude daran und würden bestimmt teilnehmen wollen, wobei es sicher schwierig wäre, Sheldon Cooper davon zu überzeugen, dass er nicht den captain spielen dürfe…

Auf jeden Fall sehr spannend zuzuhören. Da wäre man gerne mal dabei. Schade, dass die homepage der beiden so wenig Fotos hat, würde zu gerne mal die vollausgebaute Jugendherberge sehen. vielleicht macht Ihr mal so einen kleinen Image-Film…

Hey! Vielen Dank für deine netten Worte. Wenn Penny mitkommt, darf auch Sheldon mitmachen 😉
Wir haben ganz viele Fotos, vielleicht sind sie nur zu versteckt. Klick auf unserer Website mal auf die orangene Schaltfläche oben rechts, dann auf Conventions und suche dir dann einen der Termine aus. Da findest du eigentlich zu fast allen Veranstaltungen eine Bildergalerie.

Das Thema war auch für mich eher….bizarr und ziemlich skurril!!!

Ich kann mit solchen Rollenspielen absolut nichts anfangen und ich bin trotz der Gäste überhauptr nicht so ganz hinter den Sinn und den Aufbau dieser Spiele gekommen…z.B. ist mir nicht klar, was das mit den Phaserwerten da auf sich hat, vielleicht habe ich da einfach keinen Horizont für.

Auf den Bildern der zugehörigen Homepage habe ich jetzt beim kurzen reinschauen erst einmal nur ein Hostel mit Decken an den Wänden und ein paar schräge Typen mit Bemalung und Uniformen gesehen, die am Tisch saßen und Karten spielten!

Nee, absolut nicht meins!

Macht mal wieder richtige Themen, die mit Star Trek zu tun haben!

Hi! Schade, dass dir unser Hobby nicht zusagt – aber macht ja nichts. So hat jeder seine eigene Freizeitbeschäftigung.
Mit den Phaserwerten ist das einfach erklärt: Es gibt halt Dinge, die man nicht richtig darstellen kann, und da gehören Phaserkämpfe zu. Um nun auszudrücken, wie gut jemand Phaser schießen kann, hat halt jeder seinen Wert, den er im Laufe der Jahre auch verbessern kann. Wenn man nun um eine Ecke springt, um auf jmd. anders zu schießen, sagt man dabei halt seinen Wert, damit der andere einschätzen kann, wie gut oder schlecht der Schütze ist und entscheidet, ob er getroffen wurde oder nicht.

Decken an den Wänden? Die Bereiche, für die wir keine Kulissen haben, werden mit grauem Stoff abgehangen. Uns ist klar, dass wir nie eine perfekte Raumschiffkulisse haben werden und natürlich dem Transportcharakter gerecht werden müssen. Aber viele Bereiche sehen schon recht trekkig aus, finden wir.

Kartenspielen? Hallo, die besten TNG-Folgen beginnen mit einer Partie Poker. Und so hat das Spiel auch bei uns – rein in-time – eine hohe Tradition.

Ich finde, das Thema hat viel mit Star Trek zu tun. Es gibt so viele Bereiche des Franchises, die sich auf unterschiedlichste Weise mit Star Trek auseinander setzen. Wir machen LARP, andere drehen Fanfilme, wieder andere spielen Star Trek Online, sammeln Props, sammeln Autogramme und was weiß ich noch alles.

Aber wie gesagt, wer nicht will, muss ja auch nicht!

Ich möchte mich nun auch endlich dazu melden.
Ich war auch anfangs etwas skeptisch wegen des Themas des neuen Casts, aber nur weil ich nicht genau wusste, was mich erwartet.
Ich fand es sehr interessant und als Mensch, der sich selber ehrenamtlich in einer Gemeinschaft engagiert, kann sehr gut nachvollziehen, wieso es diese Gruppe gibt und was sie antreibt. Es ist eine gemeinsame Sache, das macht sie stark und es ist einfach der beste Weg, sich und seine Leidenschaft auszudrücken.
Ich würde sofort da mitmachen und voll einsteigen, wenn ich nicht selbst so viel um die Ohren hätte. Ganz oder gar nicht.

Also, ich war nach dem Hören des Casts sehr angetan von dem Thema und finde, es kann ruhig öfter mal sowas geben. Das Fandom ist nicht lebendig mit noch mehr Reviews und noch mehr Berichten über längst Bekanntes (trotzdem bitte weiter machen mit den Reviews denn sie machen selbst die dümmsten Folgen wieder sehenswerter wenn man eure amüsanten Kommentare dabei im Ohr hat ;-).
Das Fandom hat seit jeher durch Leute wie diese Rollenspieler gelebt und das ist etwas mehr als Berichtenswertes. Wie gesagt, gern mehr und öfters davon, ich würde sofort dabei sein, wenn ich mich dem völlig widmen könnte. Habe selbst in meiner Jugend Kulissen wie diese (aber weitaus billiger und schrottiger) gebaut und hätte auch mein eigenes Arsenal an Kostümen, Props u.a. mit an Bord.

In diesem Sinne
Keep on trekkin‘

PS: Lasst euch doch mal auf der FedCon blicken, würde mich freuen, bin mittlerweile jedes Jahr dort und würde euch mal gern direkt ansprechen.

Hallo Herr Daten 🙂

Danke für die netten Worte!
In der Tat klingt es so, als solltest du mal bei uns vorbei schauen! Alleine schon, wenn du Props und Kostüme zuhause hast, wäre es das wert, um sie einmal auch „echt“ zu benutzen.

LLAP!

@ Leutnant Kommandant Daten

Danke, was für ein extrem trivialer Käse die „coolen“ englischen Namen z.T. sind, merkt man oft wirklich erst, wenn man sie in die eigene Muttersprache übersetzt 😉

Der Nick stammt in der Tat aus einem Star Trek Roman, den ich mir vom Google-Übersetzer uns Deutsche übersetzen ließ und ich habe mich totgelacht.

Also manche Hörerkritik fällt diesmal aber ganz schön übertrieben harsch und kindisch aus !
Es ist doch egal, ob einem das Thema mal nicht so zusagt. Ich kann mit LARP zwar auch nichts anfangen (obwohl ich das damit entfernt verwandte Living History betreibe), aber dann springt man eben vor zu den Zuschauerreaktionen. Alleine schon der lustigen Namen wegen ist das immer eine hörenswerte Rubrik 😉

Liebes TekCast-Team, lasst euch nicht die Experimentierfreude nehmen. Ich hoffe auch weiterhin auf viele Themen, die sich abseits von Episoden- und Filmrezensionen bewegen.

LG

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