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Warum die neue Star Trek-Serie erst 2017 erscheint

Die neue Serie startet im Januar 2017
Die neue Serie startet im Januar 2017

Warum startet CBS die neue Star Trek-Serie eigentlich nicht im Jubiläumsjahr 2016? Auf diese Frage gibt es jetzt eine Antwort. Der amerikanische Fernsehsender muss nämlich zunächst sechs Monate nach dem neuen Kinofilm „Star Trek: Beyond“ vergehen lassen, bevor er die neue Serie starten darf. Dies geht aus einem Vortrag hervor, den CBS-Chef Les Moonves auf einer Medienkonferenz der Deutschen Bank gehalten hat.

Als CBS vor zehn Jahren vom Viacom-Konzern, dem das Filmstudio Paramount Pictures gehört, abgetrennt wurde, teilten sich beide die Star Trek-Rechte. Teil der Vereinbarung ist es, dass nach einer Neuveröffentlichung ein halbes Jahr vergehen muss, damit es am Markt nicht zu Verwechselungen kommt. Aus diesem Grunde kann CBS die neue Fernsehserie auch nicht im 50. Jahr von Star Trek starten, da der neue Filmstreifen am 22. Juli erstmals in die Kinos kommt. Die Serie ist bekanntlich für Anfang 2017 angekündigt worden.

Der CBS-Chef zeigt sich indes sehr zuversichtlich, dass die neue Serie, die in den USA zunächst nur im CBS-Streamingportal All Access zu sehen ist, ein Erfolg wird. So kämen die alten Serien bei Netflix ausgesprochen gut an. International habe man seit der Ankündigung der neuen Serie jetzt schon 60 Prozent der Kosten wieder reingeholt, vermutlich durch die Vermarktung an Fernsehsender und Streamingportale. Die restlichen 40 Prozent sollen durch die Abos im CBS-Streamingportal eingespielt werden, doch laut Mooves wird das wohl mit einem Magneten wie Star Trek ein Kinderspiel werden.

(Quelle: Trekcore.com)

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Neues zur Axanar-Farce

Hier mal die Vorwürfe der Filmstudios:

den Gebrauch der Sprache Klingonisch – diese sei erstmals im ersten „Star Trek“-Film von 1979 gesprochen worden
die Nutzung von Ausdrücken wie Phaser, Beamen oder Warp-Antrieb
Nachahmungen bei Kostüm und Maske, etwa bei den spitzen Ohren von Vulkaniern
den Filmnamen „Axanar“: Der Begriff sei erstmals in einer „Star Trek“-Folge von 1967 aufgetaucht

Immerhin gibt es auch prominente Unterstützer wie den Regisseur von „Star Trek Beyond“ Justin Lin

http://www.spiegel.de/panorama/star-trek-filmstudios-verklagen-macher-von-fanfilm-a-1082344.html

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