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Neue Star Trek-Serie soll zwischen ST6 und TNG spielen

Hinweis auf die neue Serie? Bryan Fuller (li.) und Rod Roddenberry vor den Enterprise-Generationen. Quelle: Twitter
Hinweis auf die neue Serie? Bryan Fuller (li.) und Rod Roddenberry vor den Enterprise-Generationen. Quelle: Twitter

Die neue Star Trek-Fernsehserie, die im Jahr 2017 starten soll, spielt in der Zeit zwischen dem sechsten Kinofilm, „Das unentdeckte Land“, und der Next Generation. Das behauptet zumindest Devin Faraci, Chefredakteur der auf Filme und Serien spezialisierten US-Website „Birth. Movies. Death.“ Er will aus sicherer Quelle erfahren haben, dass die neue Serie auch nicht im neuen Star Trek-Kinofilm-Universum von J.J. Abrams, sondern im klassischen Star Trek-Rahmen spielen soll.

Eine weitere Information, die in diesem Zusammenhang genannt wird, ist, dass jede Staffel themenbezogen auf eine bestimmte Zeitlinie sein könnte. Das heißt, dass es zunächst nur für die erste Staffel zutrifft, dass die Serie im oben genannten Zeitraum spielt. Es wäre denkbar, dass weitere Staffeln in späteren Jahrhunderten angesiedelt sind. Die Serie soll auch nicht auf einer Enterprise spielen und von wilden Klingonen ist auch die Rede.

Doch was ist von diesen Gerüchten zu halten? Die Website „Birth. Movies. Death.“ ist mit 30.000 Twitter-Followern zwar durchaus etabliert, doch wie vertrauenswürdig die Quellen sind, ist kaum bis gar nicht einzuschätzen. Dass aber etwas dran sein könnte, zeigt ein Bild, das über den offiziellen Twitter-Account von Gene Roddenberry gepostet wurde, der offenbar von einem Sohn und Mitproduzenten Rod Roddenberry gepflegt wird. Auf dem Foto sind Bryan Fuller und Rod Roddenberry vor einer Wand mit den verschiedenen Enterprise-Raumschiffen zu sehen. Beide zeigen den Vulkaniergruß, aber in einer Variante, die genau zwischen die Enterprise-C und Enterprise-D deutet – also genau auf jenen Zeitraum, der von den Gerüchten als Schauplatz der Serie angedeutet wurde.

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Paukenschlag: „Trek Wars“ Crossover zum Jubiläum enthüllt! (April, April)

Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet: Wie Disney Entertainment und CBS bekanntgaben, wird es pünktlich zum 50-jährigen Star Trek-Jubiläum im Sommer diesen Jahres ein Star Trek/Star Wars Crossover mit dem Titel „Trek Wars“ geben. Der lange angekündigte Film „Star Trek: Beyond“ diente offenbar als Fassade, um die Dreharbeiten unbemerkt von der Öffentlichkeit durchführen zu können.

Star Wars-Erfinder George Lucas kommentiert: „Ich war schon immer ein großer Fan von Star Trek. Ohne Kirk, Spock und McCoy gäbe es kein Star Wars“. J.J. Abrams, der sowohl beim Star Trek-Reboot von 2009 als auch beim 7. Star Wars-Film „The Force Awakens“ Regie führte, soll bereits seit zwei Jahren parallel an den Dreharbeiten zu „Trek Wars“ gearbeitet haben: „Die Gelegenheit war perfekt. Als ich den Vertrag [mit Disney] unterschrieb wusste ich, ich würde nicht nur an den beiden größten Science Fiction Franchises aller Zeiten arbeiten – ich wusste, ich würde sie verbinden, sie zusammenbringen und auf ewig miteinander vereinen.“

„Star Trek: Into Darkness“-Star Benedict Cumberbatch wird in „Trek Wars“ die Doppelrolle als Khan Noonian Sing und Anakin Skywalker spielen und zeigte sich in der Pressekonferenz begeistert, nun endlich erste Details preisgeben zu können: „Stellen Sie sich mal vor, ich darf zwei der bekanntesten Bösewichter aller Zeiten spielen – im selben Film! Aber vor allem wird die Tiefe der Charaktere das Publikum mitreißen. Dies ist ganz sicher der Höhepunkt meiner Karriere.“

„Trek Wars“ soll an Stelle von „Star Trek: Beyond“ ab dem 21. Juli weltweit anlaufen. Der vermeintliche „Beyond“-Regisseur Justin Lin ist ebenfalls begeistert: „Niemand wird uns abkaufen, dass ich bei Beyond Regie führen sollte – und dann haben es alle geglaubt. J.J. [Abrams] hatte diesen genialen Masterplan, und ich bin wirklich, wirklich happy. Bei Trek Wars habe ich die Regie der Second Unit geführt und ganz ehrlich – wenn ich die Wahl hätte, würde ich sofort wieder Steigbügelhalter für J.J. spielen statt meinen eigenen Film zu drehen“.

Das Drehbuch für „Trek Wars“ stammt aus der Feder von Simon Pegg (Star Trek: Scotty) – auch hier stimmte es also zur Hälfte, als es hieß, er würde das Drehbuch für „Star Trek: Beyond“ schreiben.

Die Stamm-Darsteller zeigen sich ebenfalls begeistert. „Ob Spock eine Gedankenverschmelzung mit Luke Skywalker durchführen wird? Das darf ich leider noch nicht sagen“ schmunzelt Zachary Quinto. Chris Pine (Star Trek: Kirk) lobt Kollegin Daisy Ridley (Star Wars: Rey) in den höchsten Tönen: „[Daisy] ist noch eine Newcomerin. Sie ist da, wo ich vor 10, 12 Jahren stand. Aber sie ist unglaublich talentiert und professionell, es macht Riesenspaß, mit ihr zusammenzuarbeiten“.

Auch Harrison Ford (Star Wars: Han Solo) ist voll des Lobes für die neuen Kollegen: „Es ist eine ganz schöne Achterbahnfahrt, erst die Dreharbeiten [für The Force Awakens], und dann im Geheimen drei Monate lang jeden Tag ans Set [von Trek Wars]. Aber der Erfolg bis hierhin gibt uns Recht. Chris, Zack, Zoe und die anderen sind eine tolle Bereicherung für unser Team.“

Nur eins bleibt bislang im Geheimen: Über die Story von Trek Wars ist bislang nichts nach außen gedrungen. Es wird also noch bis zum Sommer dauern bevor die Frage beantwortet wird: Wer gewinnt, die Enterprise oder ein Sternzerstörer? Und was hat die Föderation dem Todesstern entgegenzusetzen? Nur Idris Elba (Star Trek Beyond: Krall?) macht eine geheimnissvolle Andeutung: „Sind Sie sicher, dass Föderation und Imperium auf unterschiedlichen Seiten stehen werden…?“

Nachtrag: Wie die meisten Leser schon richtig bemerkt haben, handelt es sich bei der Meldung um unseren Aprilscherz. Aber freut uns, dass es doch noch einen Hauch von Zweifel gab, ob nicht doch was dran sein könnte. 😉

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Warum die neue Star Trek-Serie erst 2017 erscheint

Die neue Serie startet im Januar 2017
Die neue Serie startet im Januar 2017

Warum startet CBS die neue Star Trek-Serie eigentlich nicht im Jubiläumsjahr 2016? Auf diese Frage gibt es jetzt eine Antwort. Der amerikanische Fernsehsender muss nämlich zunächst sechs Monate nach dem neuen Kinofilm „Star Trek: Beyond“ vergehen lassen, bevor er die neue Serie starten darf. Dies geht aus einem Vortrag hervor, den CBS-Chef Les Moonves auf einer Medienkonferenz der Deutschen Bank gehalten hat.

Als CBS vor zehn Jahren vom Viacom-Konzern, dem das Filmstudio Paramount Pictures gehört, abgetrennt wurde, teilten sich beide die Star Trek-Rechte. Teil der Vereinbarung ist es, dass nach einer Neuveröffentlichung ein halbes Jahr vergehen muss, damit es am Markt nicht zu Verwechselungen kommt. Aus diesem Grunde kann CBS die neue Fernsehserie auch nicht im 50. Jahr von Star Trek starten, da der neue Filmstreifen am 22. Juli erstmals in die Kinos kommt. Die Serie ist bekanntlich für Anfang 2017 angekündigt worden.

Der CBS-Chef zeigt sich indes sehr zuversichtlich, dass die neue Serie, die in den USA zunächst nur im CBS-Streamingportal All Access zu sehen ist, ein Erfolg wird. So kämen die alten Serien bei Netflix ausgesprochen gut an. International habe man seit der Ankündigung der neuen Serie jetzt schon 60 Prozent der Kosten wieder reingeholt, vermutlich durch die Vermarktung an Fernsehsender und Streamingportale. Die restlichen 40 Prozent sollen durch die Abos im CBS-Streamingportal eingespielt werden, doch laut Mooves wird das wohl mit einem Magneten wie Star Trek ein Kinderspiel werden.

(Quelle: Trekcore.com)

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Rod Roddenberry wirkt an neuer Serie mit

Rod Roddenberry
Rod Roddenberry

Die neue Star Trek-Serie hat einen weiteren bekannten Namen im Produktionsteam: Rod Roddenberry, Sohn des Star Trek-Erfinders Gene Roddenberry, wird ausführender Produzent sein, gab CBS jetzt bekannt. Die neue Star Trek-Serie soll Anfang 2017 erscheinen.

Roddenberry bringt mit Trevor Roth, Geschäftsführer seiner Firma Roddenberry Entertainment, gleich noch Verstärkung mit. Die Produktionsfirma zeichnet sich unter anderem für die 2009 veröffentlichte Dokumentation Trek Nation verantwortlich. Roddenberry und Roth gesellen sich zu Bryan Fuller, Alex Kurtzman und Heather Kardin, deren Berufung bereits in den vergangenen Wochen bekannt gegeben wurden.

Roddenberry soll dafür Sorge tragen, dass die Grundidee seines Vaters auch in der neuen Serie Fortbestand hat, wird Fuller in der Pressemitteilung von CBS zitiert.

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Nicholas Meyer an neuer Star Trek-Serie beteiligt

Nicholas Meyer
Nicholas Meyer

Top-Personalie bei der neuen Star Trek-Fernsehserie: Nicholas Meyer wird zum Autorenteam gehören und soll ferner als beratender Produzent unterstützen. Dies gab Bryan Fuller als Verantwortlicher laut der offiziellen Website StarTrek.com bekannt impotenzastop.it.

Meyer genießt bei vielen Fans ein hohes Ansehen durch seine Regie und sein Mitwirken als Autor an den Kinofilmen Star Trek II: Der Zorn des Khan, Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart und Star Trek VI: Das unentdeckte Land.

Die neue Star Trek-Serie soll Anfang 2017 erscheinen. In den USA wird sie mit einer Auftaktfolge im CBS-Network und danach online im Streamingportal CBS All Access zu sehen sein. International und damit auch in Deutschland soll sie im Fernsehen und online gezeigt werden.

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Quiz für Trekkies für Android erschienen

Neu im Google Play Store: Das Quiz für Trekkies
Neu im Google Play Store: Das Trekkie Quiz

Gute Unterhaltung für Star Trek-Fans muss nicht aufwendig inszeniert sein: Im Jahr 1993 gab es ein kleines Shareware-Spiel namens Win Trek, das in ziemlich einfach gehaltener Grafik das Fliegen der Enterprise-D erlaubte. In Raumschlachten, die ihren Namen aus heutiger Sicht kaum verdienen, galt es das Schiff zusammenzuhalten. Grafisch mag es ein Witz gewesen sein – für viele Fans war es ein Garant für stundenlangen Spielspaß.

Es müssen also nicht immer die großen Softwareschmieden sein, um gute Star Trek-Spiele entwickeln. Es reichen auch einer oder zwei Leute, die einfach eine gute Idee, viel Durchhaltevermögen und etwas Können mitbringen.

Im Jahr 2016 heißt ein Beispiel dafür: Quiz für Trekkies. Christian Hinze und Karsten Wilke haben diesen kostenlose Spiel entwickelt, das für Android-Geräte über den Play Store geladen werden kann.

Quiz für Trekkies: Der Name ist Programm

Der Name ist beim Quiz für Trekkies Programm. Es gilt das eigene Star Trek-Wissen auf die Probe zu stellen. Dafür stehen verschiedene Spielmodi zur Verfügung. Im Karrieremodus hangelt man sich von Rang zu Rang. Die Kadettenfragen sind dabei sehr einfach zu beantworten. Wer es über den Lieutenant souverän hinausschafft, ist schon ein wissender Fan. Wer gar den Admiral meistert: Hut ab. Eine begrenzte Anzahl von Leben erhöht den Erfolgsdruck. Es gibt zwar einen 50:50-Joker, aber der hilft einem nur ein einziges Mal.

Trekkie Quiz IconNoch schwieriger ist das Expertenspiel, denn hierbei gibt es mehrere richtige Antworten und entsprechend eine höhere Wahrscheinlichkeit, daneben zu liegen. Endlosspiel und 90-Sekunden-Challenge sind dagegen eher Trainingsplätze, um im Karrieremodus zu bestehen.

Eingebettet ist das Ganze in ein originalgetreues LCARS-Design, in dem auch die 47 nicht fehlen darf. Die passende Geräuschkulisse gibt’s ebenfalls dazu.

Doch bei aller Schönheit der Benutzeroberfläche: Das Quiz für Trekkies zeigt, worauf es ankommt. Die Fragen sind knifflig und sie sind zahlreich. So macht ein Star Trek-Quiz richtig Spaß und es dürfte selbst eingefleischte Fans fordern, ohne jene mit Grundkenntnissen zu vernachlässigen. Vor allem lässt sich durch das Quiz eine Menge lernen über Star Trek. Es motiviert, die eine oder andere DVD noch einmal einzulegen und genau nachzuschauen. Und es hat viel Potenzial für die Zukunft. Neben neuen Fragen wäre auch ein Onlinevergleich mit anderen Spielern wünschenswert. Im Moment ist es aber gut, wie es ist: Wir müssen nämlich erstmal trainieren.

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Destination Convention kehrt zurück

Die Destination ist zurück
Die Destination ist zurück

Die Destination Convention ist zurück. Vom 7. bis zum 9. Oktober soll sie unter dem Namen Destination Star Trek Europe in Birmingham in Großbritannien stattfinden. Im Mittelpunkt steht das 50-jährige Star Trek-Jubiläum.

Als Gäste wurden bereits William Shatner, Christopher Lloyd, Walter Koenig, Jonathan Frakes, Marina Sirtis, Alexander Siddig, Terry Farrell und Nicole de Boer angekündigt. Der Ticketvorverkauf hat begonnen.

Im Oktober 2012 fand erstmals eine Destination Convention in London statt. Zwei Jahre später folgten gleich zwei Veranstaltungen: Eine im Februar im Frankfurt am Main und eine weitere im Oktober 2014 in London. Danach wurde es jedoch still um die Destination. Zu einer Verlagerung nach Übersee, die diskutiert wurde, kam es nicht.

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Bryan Fuller an neuer Star Trek-Serie beteiligt

Bryan Fuller
Bryan Fuller

Mit der Verpflichtung von Bryan Fuller für die neue Star Trek-Fernsehserie bestehen nunmehr doch gute Chancen, dass der Geist des „alten“ Star Trek Einzug hält. Fuller soll laut einem Bericht der offiziellen Star Trek-Seite StarTrek.com an der Entstehung der noch namenlosen Serie beteiligt und später ausführender Produzent werden.

Fuller begann seine Karriere als Autor bei Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager. Dort war er zuletzt Koproduzent, nachdem er sich vom freischaffenden zum festen Autor hochgearbeitet hatte. Von der Verpflichtung Fullers verspricht man sich laut der CBS-Mitteilung, dass er sein immenses Star Trek-Wissen gewinnbringend einsetzt und zugleich auch für die langjährigen Fans ein Grund ist, sich die neue Serie anzuschauen.

Bei der neuen Serie wird er mit Alex Kurtzman zusammenarbeiten. Dritte im Bunde ist Heather Kardin, die ebenfalls ausführende Produzentin sein soll, über die aber bislang wenig bekannt ist.

Die neue Serie soll Anfang 2017 starten, zunächst ist eine Art Vorschau im Fernsehen geplant. Die komplette Serie soll in den USA exklusiv im CBS-eigenen Streamingdienst CBS All Access veröffentlicht werden. Was für Europa und Deutschland geplant ist, wurde noch nicht bekanntgegeben. CBS teilte hierzu mit, dass Streamingplattformen und Fernsehsender die Serie zeigen sollen.

Vielen Dank an Benjamin und OneOfThisGeeks für den Hinweis.

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Paramount und CBS verklagen Axanar

Klage gegen Axanar
Klage gegen Axanar

Paramount und CBS haben die Fanfilmproduktion „Star Trek: Axanar“ und ihren Produzenten Alec Peters wegen Urheberrechtsverstößen verklagt. Im Internet ist die 19-seitige Klageschrift abrufbar. Die Rechteeinhaber werfen Peters und seiner Firma vor, sich ohne Genehmigung des Namens Star Trek und vieler seiner bekannten Elemente zu bedienen, um einen professionellen Film zu produzieren.

Zwar ist „Star Trek: Axanar“ streng genommen ein Fanprojekt – allerdings eines, das längst den nicht-kommerziellen Rahmen verlassen hat: Über eine Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter wurde insgesamt über eine Million US-Dollar eingesammelt, um das Projekt zu realisieren. Es gibt zudem eine eigene Produktionsfirma, die Personal und Darsteller eingestellt hat, um das Projekt umzusetzen. Die Güte der Produktion lässt sich an einem Vorschaufilm namens „Prelude to Axanar“ ermessen, der unter anderem bei YouTube abrufbar ist.

Die Handlung von „Star Trek: Axanar“ spielt zeitlich vor der TOS-Ära und dreht sich um Garth of Izar und den Krieg zwischen Föderation und den Klingonen. Der Hauptfilm sollte ab Januar 2016 in die Produktion gehen. Peters und seinen Leuten ist es gelungen, auch einige Original-Darsteller aus Star Trek für die Rollen zu verpflichten.

Die Klage hat zum Ziel, das Projekt zu stoppen. Zudem geht es um Schadensersatz von bis zu 150.000 US-Dollar pro Verstoß – wobei unklar bleibt, um wie viele es dabei geht, da Axanar an sehr vielen Stellen Gebrauch von Elementen macht, die mit Star Trek verbunden werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es in der Summe um mehrere Millionen US-Dollar gehen könnte.

Peters zeigt sich in einer ersten Stellungnahme enttäuscht. Er habe in der Vergangenheit viele Gespräche mit Offiziellen von Paramount und CBS geführt und wundere sich daher, dass nicht vorher jemand angerufen habe, bevor es zur Klage kam, schreibt er laut Trekmovie.com. In der Mitteilung betont er noch einmal, dass es sich um einen Fanfilm handele und dass er hoffe, dass sich doch noch eine gütliche Einigung finden lässt.

Update vom 21. Mai 2016:

Bei einem Fan Event für Star Trek Beyond am 20. Mai erklärten die Regisseure J.J. Abrams („Star Trek“, „Star Trek Into Darkness“) und Justin Lin („Star Trek Beyond“), dass CBS die Klage gegen Axanar in Kürze zurücknehmen werde. Justin Lin habe sich dafür eingesetzt, die Klage zurückzunehmen, weil dies kein angemessener Umgang mit den Star Trek-Fans sei. Der entsprechende Teil ist im folgenden Video etwa ab 3:20 zu sehen:

Auch der Ersteller der Unterschriftensammlung CBS: Support Axanar bei der Kampagnenplattform change.org bezieht sich auf das Video und meldet „Victory!“ („Sieg!“).

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Star Trek Beyond – Der erste Trailer ist online

Der erste Trailer zum kommenden Star Trek-Kinofilm, Star Trek Beyond, ist seit heute online. Am 21. Juli 2016 startet die neue Crew der Enterprise in dem Film auf ihre neue spektakuläre Mission – „eine Reise jenseits aller Vorstellungskraft wird Sie in ihren galaktischen Bann ziehen“, wie Paramount Pictures mitteilt.

Es ist der erste Star Trek-Film von Regisseur Justin Lin.