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DSi-Rezension: Star Trek – The Next Generation Season 6 auf Blu-ray (HD)

Staffelstabübergabe: In der 6. Staffel von TNG besuchte die Enterprise DS9.
Staffelstabübergabe: In der 6. Staffel von TNG besuchte die Enterprise DS9.

 

Die sechste Staffel von Star Trek: The Next Generation widmete sich vor allem der weiteren Erforschung der Hauptcharaktere. Optisch wurde TNG immer besser. Eine große Aufgabe für das Remastering für die Blu-rays. Wir haben uns die sechste Staffel genauer angesehen.

Von Malte Kirchner 

Vorwort

Es ist noch gar nicht so lange her, da bekamen wir mit der Schnupper-Blu-ray einen ersten Vorgeschmack auf das, was uns mit dem HD-Remastering von Star Trek: The Next Generation bevorsteht. Parallel startete die Neuveröffentlichung von Enterprise auf Blu-ray, die nach vier Staffeln mittlerweile vollständig abgeschlossen wurde. Und jetzt bewegen wir uns mit der sechsten Staffel von TNG auch auf die Zielgerade zu.

Was erwartet uns in der 6. Staffel von TNG? Foto: (c) Paramount Pictures
Was erwartet uns in der 6. Staffel von TNG? Foto: (c) Paramount Pictures

Auch wenn wir schon manchen Meilenstein der Serie hinter uns gelassen haben, sind es doch die letzten beiden Jahre, die wir am sehnsüchtigsten in vorher nie dagewesener HD-Qualität erwartet haben. Und am Ende werden es eben auch die Staffeln 6 und 7 sein, die sich in das kollektive Gedächtnis als der Maßstab für die HD-Neubearbeitung eingraben werden. Es waren einfach optisch die herausragendsten Jahre dieser Serie. Über die Qualität der Geschichten wollen wir da noch nicht einmal sprechen.

Doch bei allem Lob für die vergangenen fünf Staffelboxen: Ist das hohe Niveau auch bei den weitaus anspruchsvolleren letzten beiden Staffeln zu halten? Oder wird die Aufgabe hier zu groß? Dieser Frage wollen wir im folgenden nachgehen.

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Die Episoden

Die vierte Staffel galt den Familien, die fünfte den Spezies sowie den Nebencharakteren. Und die sechste Staffel? Die rückt die Hauptfiguren von TNG in den Fokus und trägt entscheidend dazu bei, dass wir die Charaktere noch mehr in unser Herz schließen.

Gleich in “Gefahr aus dem 19. Jahrhundert” lernen wir mehr über die Vergangenheit der geheimnisvollen Guinan. Große Picard-Momente gibt es im der Doppelfolge “Geheime Mission auf Celtris III” (“Chain of Command”), wo sich der Captain Folter durch einen Cardassianer ausgesetzt sieht, “Willkommen im Leben nach dem Tode” (“Tapestry”) mit Q, der uns einiges über Picards Leben vor der Enterprise verrät, und “Der Feuersturm” (“Lessons”), einer der seltenen romantischen Momente mit Picard.

Doppelt hält besser: Riker mal zwei. Foto: (c) Paramount Pictures
Doppelt hält besser: Riker mal zwei. Foto: (c) Paramount Pictures

Commander Riker hat seinen großen Moment in “Riker : 2 = ?”, wo ihn ein Transporterunfall mit seinem Ebenbild konfrontiert. In “Phantasie oder Wahrheit” (“Frame of Mind”) ist er dem Wahnsinn nahe, ebenso in der Episode “In den Subraum entführt” (“Schisms”).

Worf-Momente erleben wir in “Der Moment der Erkenntnis” (“Birthright”), wo es einmal mehr um seine klingonischen Wurzeln und die Vergangenheit seiner Familie geht. In “Der rechtmäßige Erbe” (“Rightful Heir”) gibt es ein Treffen mit Kahless, der für die Klingonen eine Leitfigur ist. In “Eine Handvoll Datas” (“A Fistful of Datas”) gibt es neben Worf als Western-Held auch Data in vielfacher Ausprägung.

Data steht schließlich im abschließenden Zweiteiler “Angriff der Borg” (“Descent”) im Mittelpunkt. Einmal mehr geht es um sein Streben nach Gefühlen und seinen Bruder Lore. Schon im Verlauf dieser Staffel gibt es immer wieder Data-Momente, etwa wenn es ums Träumen geht oder um Smalltalk.

Dies sind nur einige ausgewählte Beispiele für Charakterfolgen und -momente in dieser Staffel. Zu erwähnen ist auch, dass einige früher in der Serie begonnene Handlungsbögen in dieser Staffel eine Fortsetzung finden. So etwa die Entwicklung der Borg-Drohne Hugh, die durch die TNG-Besatzung ihre Individualität wiedergefunden hat, und das Borg-Kollektiv erschüttert. Oder die Folgen rund um das Holodeck, wo einmal mehr Figuren eine Eigenständigkeit entwickeln.

Und es gibt ein Wiedersehen mit einem legendären TOS-Charakter: In „Besuch von der alten Enterprise“ begegnen wir Scotty.

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Die Blu-ray-Fassung

Die Aufgabe, die letzten Staffeln von TNG in neuem Glanz zu präsentieren, ist zweifellos größer als in den ersten Staffeln. Bei den Echtspielszenen arbeitete die Produktion stärker mit Licht und Schatten – zugleich ist vom siebten Kinofilm “Treffen der Generationen” bekannt, dass die Kulissen nur bedingt für hochauflösende Aufnahmen taugten, weil für die damalige Fernsehauflösung schon wenig genügte, um etwas großartig darzustellen. Und die Effekte wurden immer anspruchsvoller, was natürlich beim Remastering auch für deutlichen Mehraufwand sorgt und hohe Erwartungshaltungen hervorruft.

Q ist wieder da. Foto: (c) Paramount Pictures
Q ist wieder da. Foto: (c) Paramount Pictures

Bei den Effekten gibt es einige herausragende Bilder, die den sehr guten Gesamteindruck dieser Staffel nachhaltig prägen sollen. Da wäre natürlich der Blick ins Innere und auf das Äußere von Deep Space Nine in der Doppelfolge “Der Moment der Erkenntnis” (“Birthright”). Klar, dass viele darauf sehnsüchtig gewartet haben, weil diese Folge einen Vorgeschmack darauf gibt, wie DS9 als potenzielle nächste remasterte Serie aussehen könnte. Es bleibt zu hoffen, dass auch für Deep Space Nine die alten Filmrollen aus den Archiven gerollt und eingescannt werden, denn was wir hier sehen, macht eindeutig Geschmack auf mehr.

Noch imposanter ist aber der Blick auf die Dysonsphäre in “Besuch von der alten Enterprise” (“Relics”). Die Folge profitiert stark davon, dass wir als Zuschauer noch mehr Details von der Oberfläche zu sehen bekommen. Auf dem großen Bildschirm ist die Sphäre imposant wie nie zuvor. Leider zeigt sich in der Folge, dass damals bei einigen Szenen nicht so auf die Schärfe geachtet wurde. So ist Picard in einigen Zwischenschnitten etwas unscharf zu sehen.

Glücklicherweise bleibt das aber die Ausnahme und so ist auch bei den Echtspielszenen festzustellen, dass die HD-Auflösung einmal mehr Dinge herauskitzelt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. So etwa Data in Nahaufnahme im abschließenden Borgzweiteiler (ganz zu schweigen von dem imposanten Borg-Schiff). Die Brandflecken auf der Brücke in der Folge “In der Hand von Terroristen” (“Starship Mine”) sind geradezu greifbar.

Bei den Effektszenen ist noch zu erwähnen, dass die Enterprise mehrfach in dieser Staffel auch in Nahaufnahme zu sehen war. Der Beschuss durch die Cardassianer in “Das fehlende Fragment” (“The Chase”) oder Qs Ausflug auf die Rumpfsektion (“Eine echte Q”/”True Q”) offenbaren Anblicke in gestochener Schärfe. Es bleibt dem Team von CBS nur ein großes Kompliment auszusprechen, wie gut die Aufarbeitung dieser sechsten Staffel gelungen ist – natürlich auch in punkto Ton, der im Original nach modernen Maßstäben neu abgemischt wurde.

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Die Extras

Versetzen wir uns mal in die Perspektive desjenigen, der die Extras für die Blu-rays verantwortet, wird einem schnell die Dimension der Aufgabe deutlich: Sieben Staffelboxen à drei Extras von 30 Minuten zu produzieren, ist eine große Leistung. Wer schon mal ein professionelleres Video produziert hat, weiß, dass jede einzelne Minute eine Vielzahl von Minuten erfordert, um sie herzustellen. Bedenken wir zudem, dass es mit Robert Meyer Burnett und Roger Lay Jr. die gleichen Leute sind, die auch parallel für Enterprise vier mal drei Extras produziert haben, wird die Aufgabe noch gewaltiger. Sicher, es gab Synergieeffekte – aber es ist schon eine Aufgabe, überhaupt erst einmal so viele Gesprächspartner vor die Kamera zu bekommen.

Trotzdem können wir den Machern der Extras nicht die Kritik ersparen, dass das hohe Niveau der Beigaben mit der sechsten Staffel von TNG augenscheinlich etwas gesunken ist.

In einem der drei Extras geht es um das Einspielen der Musik in TNG. Foto: (c) Paramount Pictures
In einem der drei Extras geht es um das Einspielen der Musik in TNG. Foto: (c) Paramount Pictures

Das erste Extra, “Die Lithosphäre” beschäftigt sich primär mit Deep Space Nine. Die Serie startete seinerzeit parallel zu den letzten TNG-Staffeln und in diesem sechsten Jahr gab es dann auch ein Crossover in TNG. Spannend wäre hier sicherlich die Frage gewesen, warum es bei einer Überlappung blieb und wie die TNG-Besatzung seinerzeit zu DS9 stand. Das Flaggschiff und die wichtige Station hatten insgesamt erstaunlich wenige Berührungspunkte. Dafür mag es gute Gründe gegeben haben – praktische, wie die Schwierigkeit, Darsteller beider Serien zusammen zu bringen, aber auch kreative, dass DS9 nicht zu sehr an TNG klammern und stattdessen ein eigenes Profil entwickeln sollte. Stattdessen geht es aber mehr um Rick Berman, den Produzenten, der viel Fleiß in Star Trek investiert hat (letztlich aber auch sehr glücklos war, was mit Enterprise zum jähen Ende der Serien führte). Dass Berman so sehr im Mittelpunkt steht, ist etwas schade, da seine Rolle in der Vergangenheit schon verschiedentlich beleuchtet wurde. Auch das häufige Einspielen von DS9-Ausschnitten in schlechter SD-Qualität zeugt davon, dass offenbar Materialarmut herrschte.

Das zweite Extra, “Die Biosphäre”, macht vieles von der Enttäuschung wett, die wir beim ersten Extra empfunden haben. Mit Kameramann Jonathan West und Produktionsdesigner Richard D. James sind einmal mehr zwei Produktionsbeteiligte zu hören und sehen, die nicht schon von diversen Dokus und Conventions bekannt sind. James war es übrigens, der die Produzenten davon überzeugte, die Plexiglas-Scheiben in den Kulissen herauszunehmen, da sie bei Dreharbeiten immer wieder für unschöne Reflektionen sorgten. Wer danach genau hinsieht, wird erkennen, dass die Enterprise fensterlos durchs All flog. James hat natürlich eine gute Erklärung parat: Die Scheiben sind im 24. Jahrhundert einfach dermaßen weit entwickelt, dass sie nicht mehr reflektieren. Interessant ist auch die Erläuterung des Auftritts des bekannten Physikers Stephan Hawking, der in einer Szene mit Albert Einstein, Sir Isaac Newton und Data beim Pokerspiel zu sehen ist. Hawking ließ es sich nicht nehmen, seine Dialoge selbst etwas umzuschreiben.

Staffelbox Nr. 6
Staffelbox Nr. 6

Dem dritten Extra, “Die Noosphäre”, fehlt schließlich jede Art von roter Faden. Oberbegriff könnte höchstens sein, dass einige Darsteller mal etwas darüber erzählen, was bislang noch nicht erzählt wurde. Whoopi Goldbergs Aussagen zu Guinan sind zwar ebenso interessant wie LeVar Burtons Aussagen darüber, wie er zum Regisseursposten kam. Doch dieses Extra verfällt insgesamt wieder sehr in den Ton der DVDs, eine Lobhudelei zur Serie abzuspielen, und erreicht nicht jene kritische Dimension, die von den Extra-Machern bei den vergangenen fünf Staffelboxen erreicht wurde.

Wer genau hinsieht, wird auch feststellen, dass im Extras-Menüs ein Eintrag fehlt: Es gibt dieses Mal keine Gesprächsrunde, wie zuletzt mit den Komponisten. Geplant war ein Treffen der Regisseure, das jedoch aus Termingründen nicht zustande kam.

Ohne Frage: Die Kritik an den Extras ist Meckern auf hohem Niveau. Und es wird zweifellos immer schwerer, einen kritischen Ton für jene Jahre zu treffen, die von Fans und Machern übergreifend als die besten angesehen werden. Es gelingt den Extras dieser Staffelbox aber leider nicht, wie bei den vorherigen Staffeln ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was Produzenten und Darstellern in dieser Staffel bewegte, welche Fragen sie sich stellten und was sie vielleicht noch besser hätten machen wollen.

Bleibt zu hoffen, dass diese leichte Kurve nach unten die Ausnahme bleibt, und dafür die siebte Staffel all das und noch viel mehr bietet.

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Fazit

In der sechsten Staffel war Star Trek: The Next Generation als Serie auf dem Höhepunkt angelangt. Dies zeigt alleine das Verhältnis qualitativ hochwertiger Episoden gegenüber der Zahl derer, die als mittelmäßig zu bezeichnen ist. In der sechsten Staffel gab es keine großen Ausrutscher nach unten mehr. Es ist daher müßig, sich zu fragen, ob sich der Kauf der Blu-rays mit Blick auf die Folgen lohnt. Wer die vorherigen fünf Staffeln schon gut fand, wird die Folgen der sechsten Staffel ebenso lieben.

Imposant: Die Effekte der 6. Staffel TNG. Foto: (c) Paramount Pictures
Imposant: Die Effekte der 6. Staffel TNG. Foto: (c) Paramount Pictures

Entscheidend dürfte viel mehr sein, wie gut die HD-Umsetzung gelungen ist. Wir erinnern uns: CBS ist angetreten, bei TNG nicht nur die Pixelzahl des Bildes oder die Zahl der Tonkanäle hochzuschrauben, sondern diese Schärfe und Brillianz wirklich abzuliefern, was nur durch eine komplette Neubearbeitung möglich ist. Dies ist zum einen ein Beleg einer augenscheinlich grandiosen Dokumentation bei der ersten Nachbearbeitung in den 1990er Jahren, denn es gibt offenbar minutiöse Aufzeichnungen darüber, welche Filmschnippsel wie zusammenzufügen sind, welche und wie Effekte eingesetzt wurden, usw. Zum anderen war das damals aufgenommene Material in der Rohfassung offenbar von einer bestechenden Qualität – wir haben Jahrzehnte nur einen Bruchteil dessen gesehen, was es hergibt. Und drittens ist dem CBS-Team das Kunststück gelungen, all dies so grandios neu zu komponieren, mit einem Feingefühl dafür, wo Verbesserungen nachträglich sinnvoll sind und wo sie trotz der technischen Möglichkeit besser unterbleiben sollten.

Kurzum: Diese HD-Neubearbeitung ist einmal mehr grandios gelungen. Bild und Ton bestechen, so dass es wirklich Freude bereitet, TNG in dieser Qualität ein zweites Mal zu sehen.

Leider, und das ist der kleine Wermutstropfen dieser sechsten Staffelbox, sind die Extras nicht mit der Qualität der Serie gewachsen. Es hat leider den Anschein, als wenn das Material etwas dünner wird. Als Beigabe zu dieser Box sind die HD-Dokumentationen immer noch von sehr guter Qualität. Das herausragende Kaufargument sind sie in dieser Box allerdings nicht. Hier gibt es noch Luft nach oben für Staffel 7.

Der Daumen zeigt bei der sechsten Staffelbox von Star Trek: The Next Generation steil nach oben. Es gibt so viele kleine neue Details zu entdecken, dass wir uns die Folgen noch mehrfach ansehen müssen, um alles gesehen zu haben. Ein Wiedersehen, das Freude macht!

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Details

Produktionsjahr:

Bildformat:

1992/93 (Serie) / 2014 (HD-Fassung)

4:3 Full Frame (1080p)

Tonspuren:

Englisch: 7.1 DTS-HD Master Audio
Englisch 2: Stereo Surround
Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Japanisch:  Mono.

Untertitel:

Dänisch, Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch,
Französisch, Holländisch, Italienisch, Japanisch,
Norwegisch, Schwedisch, Spanisch

Laufzeit:
Rund 1092 Minuten
Altersfreigabe (FSK):
Ab 12 Jahre

Extras:

 

Episoden Promotion
Audiokommentare
Logbuch-Archiv
Gag Reel
Entfernte Szenen
Star Trek The Next Generation: Jenseits der Fünfjahresmission (HD)

Weitere Informationen im Netz unter:

 

Eine Antwort auf „DSi-Rezension: Star Trek – The Next Generation Season 6 auf Blu-ray (HD)“

Wo hier in der 6. Staffel doch schon ein Besuch auf DS9 stattfindet, könnte doch als nächstes auch DS9 auf BLURAY veröffentlicht werden und man kann ja den Pilotfilm DER ABGESANDTE erstmal separat herausbringen und dann nach Veröffentlichung der 7.TNG-Staffel die 1. komplette DS9-Staffel mit allen 20 Folgen….rein taktisch würd ich es so machen.
Denn der DS9 – Pilotfilm hält z.B. die in BEST OF BOTH WORLDS fehlende Schlacht bei Wolf 359 als eines der Highlights bereit.
Jedenfalls fänd ich s toll, wenn DS9 als nächstes auf Bluray herauskommt, vielleicht abwechselnd mit VOYAGER?!Dann wären beide Serien nahezu zeitgleich auf BD vollständig zu kaufen!

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